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Ecclestone weist Bestechungs-Gerüchte von sich
Formel-1-Chef Bernie Ecclestone reagiert auf die jüngsten Spekulationen in Sachen Gribkowsky: "Das ist absoluter Blödsinn - ich habe ihn nicht bestochen"
(Motorsport-Total.com) - Das frühere Vorstandsmitglied der Bayerischen Landesbank (Bayern LB), Gerhard Gribkowsky, sieht sich des Verdachts der Bestechlichkeit, der Untertreue und der Steuerhinterziehung ausgesetzt - weil die Herkunft von 50 Millionen US-Dollar nicht geklärt ist, die Gribkowsky in einer österreichischen Privatstiftung deponiert hat. Gerüchten zufolge soll auch Bernie Ecclestone darin verwickelt sein.

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"Absoluter Blödsinn": Bernie Ecclestone tritt den Gerüchten entschieden entgegen
Entsprechenden Spekulationen tritt der Formel-1-Chef nun aber vehement entgegen: "Was die deutschen Zeitungen da spekulieren oder der Staatsanwalt vermutet, stimmt nicht", sagt Ecclestone bei 'Bild' und stellt klar: "Das ist absoluter Blödsinn. Ich habe ihn nicht bestochen und habe nichts mit diesen Zahlungen an Gribkowsky zu tun. Ich wüsste nicht, warum ich ihm hätte Geld geben sollen."
Die Gerüchteküche allerdings sehr wohl: Demnach wird spekuliert, Ecclestone könnte sich mit dem angesprochenen Betrag bei Gribkowsky für dessen Unterstützung bei den Verhandlungen um den Verkauf von Formel-1-Anteilen bedankt haben. "Absoluter Blödsinn", betont Ecclestone noch einmal und kündigt an, sich "notfalls gerichtlich" gegen die Vorwürfe in dieser Sache zur Wehr zu setzen.

