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Ecclestone verklagt Rennstrecke in Portimao
(Motorsport-Total.com) - Formel-1-Geschäftsführer Bernie Ecclestone hat gegen die Rennstrecke im portugiesischen Portimao ein Verfahren eingeleitet. Dabei geht es um Forderungen in der Höhe von umgerechnet 3,2 Millionen Euro, die die Betreiber des Autodromo Internacional do Algarve schon seit 2009 nicht bezahlen können.
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Entstanden ist die Forderung durch das in Portimao ausgetragene GP2-Rennwochenende in jenem Jahr. Die Verwaltung der kommerziellen Rechte der GP2 ist ins Formel-1-Imperium eingegliedert, was erklärt, warum eine von Ecclestones Firmen das Verfahren eingeleitet hat.
Laut Streckenbetreiber Parkalgar waren wegen finanzieller Probleme ursprünglich 14 Pfändungsverfahren anhängig. Derzeit seien nur noch die Hälfte davon nicht geklärt.
