• 06.05.2011 00:18

  • von Dieter Rencken

Button: "Uns sollte der nächste Schritt gelingen"

McLaren-Fahrer Jenson Button peilt beim Großen Preis der Türkei seinen ersten Saisonsieg an und zeigt sich im Interview vorsichtig optimistisch

(Motorsport-Total.com) - Jenson Button hat Lust auf mehr: Der 31-Jährige hat sich für den Europaauftakt der Formel 1 fest vorgenommen, erneut auf das Siegertreppchen zu fahren und viele Punkte abzugreifen. Ob McLaren Red Bull aber wirklich gefährlich werden kann, weiß der britische Rennfahrer noch nicht zu sagen. Button setzt sein Vertrauen allerdings in die jüngsten Neuerungen seines Teams und erhofft sich die entscheidenden Zehntel, um Sebastian Vettel zu schlagen. Dies und mehr erklärt Button im Interview.

Titel-Bild zur News: Jenson Button

Jenson Button möchte sich an der Spitze mit Red Bull um den Sieg duellieren

Frage: "Jenson, wie wertest du deinen Saisonstart? Bist du zufrieden mit dem Erreichten?"
Jenson Button: "Wir dürfen zufrieden sein. Wahrscheinlich hätten wir ein paar mehr Punkte einfahren sollen, doch es lief bisher nicht schlecht für uns. Wir können noch einiges mehr aus dem Auto herausholen."

"Insgesamt war es ein guter Auftakt, doch speziell ich ließ in Australien und China einige Zähler liegen. Dennoch belege ich den dritten Rang in der Gesamtwertung. Das zeigt: Abgesehen von Sebastian kam niemand perfekt aus den Startlöchern. So weit, so gut, würde ich sagen."

Frage: "Die Bedingungen waren bisher stets anders als bei den Testfahrten in Barcelona und Jerez. Auch in Istanbul werden andere Verhältnisse erwartet, nämlich Regen. Ist das ein Problem?"
Button: "Man darf nicht vergessen: Wir haben nun auch ein ganz anderes Auto. Unter eben diesen Bedingungen hatten wir das Auto bislang aber noch nicht im Einsatz, das ist richtig."

"Es wird sich so ähnlich verhalten wie in Malaysia. Durch die Verhältnisse ändert sich bestimmt nicht viel daran, wer schnell ist und wer nicht. Die kühleren Bedingungen könnten der Reifensituation entgegen kommen. Das brauchen wir meiner Meinung nach aber auch, wenn wir im Rennen keine fünf Stopps absolvieren wollen."

"Jetzt kommt es darauf an, welche Neuerungen funktionieren." Jenson Button

"An diesem Wochenende gibt es die Chance auf Regen. Das ist interessant, denn bislang konnte niemand wirklich viele Runden auf den Regenreifen zurücklegen. Von den Autos her erwarte ich keine größeren Unterschiede zum bisherigen Saisonverlauf. Das Einzige, was sich verändert, sind die Updates, die viele Teams am Start haben werden."

"Jetzt kommt es darauf an, welche Neuerungen funktionieren und welche Pakete größer sind als die der anderen. Ich weiß es nicht. Gerüchten zufolge haben sowohl Red Bull als auch Ferrari recht umfangreiche Neuerungen dabei. Mercedes und wir scheinen vielleicht weniger viel in Petto zu haben. Das werden wir sehen."

Der Sieg in China verleiht viel Auftrieb

Frage: "Würdest du sagen, dass es sich bei euren Updates vergleichsweise um kleinere Geschichten handelt?"
Button: "Klein sind unsere Neuerungen sicher nicht. Man kann ohnehin schwer einschätzen, was man heutzutage unter einem 'großen Update' versteht. Am Auto verändert sich jedenfalls einiges. Dabei geht es hauptsächlich um den Abtrieb und die Effizienz."

"Diese Elemente werden funktionieren. Du schraubst sie ans Fahrzeug und du wirst schneller damit, du musst nicht erst ein Wochenende lang damit arbeiten. Das ist gut. Bei dem Weg, den die meisten Teams im Hinblick auf den Diffusor und das Auspuffsystem eingeschlagen haben, erwartet man einen großen Zugewinn."

"Hoffentlich spielt unsere Konkurrenz genau in diesem Bereich herum." Jenson Button

"Manchmal stellt sich eben dieser aber halt nicht ein. Gelegentlich rechnet man mit wenigen Fortschritten, wird dann aber positiv überrascht. Das ist nicht einfach zu verstehen. Hoffentlich spielt unsere Konkurrenz genau in diesem Bereich herum, denn dabei handelt es sich um eine sehr knifflige Angelegenheit."

Frage: "Wie ist es nach dem Ergebnis von China um deine Stimmung bestellt? Dein Teamkollege Lewis Hamilton war in der Pressekonferenz noch recht vorsichtig..."
Button: "Er redete mehr als viele andere... Ich denke, wir sollten mehr von diesen Konferenzen abhalten (lacht; Anm. d. Red.). Der Sieg in China war klasse. Lewis leistete im Rennen gute Arbeit mit den Reifen und war schnell."

"Das Team wählte eine tolle Strategie und zu einem großen Teil geht der Sieg auf das Konto unserer Taktik. Für uns funktionierte es gut. Was hier in Istanbul passiert, weiß ich nicht. Vom Tempo her liegen wir vermutlich noch immer nicht auf Augenhöhe mit Red Bull, doch im Rennen schien das in Schanghai kaum einen Unterschied zu machen."


Fotos: Jenson Button, Großer Preis von China


"Hier in der Türkei wird es also ebenfalls nicht zuletzt auf die Strategie und nicht nur auf die aerodynamische Effizienz ankommen. Du brauchst ein schnelles Auto, um dich weit vorne zu qualifizieren. Im Rennen benötigst du ebenfalls ein gutes Fahrzeug, musst aber auch die Taktik auf die Reihe kriegen. Rennwagen und Strategie sollten reifenschonend sein."

Kann McLaren auf Red Bull aufholen

Frage: "Ist Sebastian Vettel an diesem Wochenende in der Qualifikation schlagbar?"
Button: "Vielleicht kann ihn Mark hinter sich lassen (lacht; Anm. d. Red.). Im Hinblick auf die vergangenen Rennen: nein. Dafür müssten wir schon ein Upgrade an den Start bringen, das uns 7,5 Zehntel beschert. Gleichzeitig sollte sich Red Bull bei der Entwicklung nicht von der Stelle bewegen."

"Ich rechne daher damit, dass sie hier im Zeittraining wieder sehr stark sein werden. Wahrscheinlich denken sie sich aber, sie nehmen etwas von ihrer Leistung im Qualifying weg, um im Rennen mehr Körnchen zur Verfügung zu haben. Sie sind sicher zufrieden damit, in der Qualifikation schnell zu sein. Ich könnte mir aber denken, dass sie gerne im Rennen noch besser wären."

Frage: "Glaubst du, McLaren ist nun besser aufgestellt als vor zwölf Monaten, als ihr in der Türkei triumphieren konntet?"
Button: "Das Istanbul-Rennen 2010 war der Grand Prix, bei dem wir richtig viel Geschwindigkeit fanden. Warten wir einmal ab - bis Sonntag."

"Im Türkei-Rennen sollte uns der nächste Schritt gelingen." Jenson Button

"In China waren wir jedenfalls schon recht nahe an Red Bull dran. In der Qualifikation lagen wir zwar recht weit zurück, doch dabei gewinnt man ja auch kein Rennen. Das konnte man sehen. Im Türkei-Rennen sollte uns der nächste Schritt gelingen. Ich werde an diesem Wochenende versuchen, alle anderen hinter mir zu lassen - auch Red Bull."

Frage: "Spielt es bei 19 Rennen überhaupt eine Rolle, möglichst oft auf die Pole-Position zu fahren?"
Button: "Du hast natürlich die bessere Ausgangslage vor Kurve eins und das kann schon ein Vorteil sein. Eben dieser ist aber nicht so groß wie die sieben Zehntel, die sie uns am Samstag aufbrummen. Die Pole-Position verschafft dir aber wirklich nur ein paar Meter Vorsprung vor Kurve eins - nicht mehr."

"Ich würde sagen, der erste Startplatz ist in diesem Jahr weniger wichtig als noch 2010. Im Rennen rückten wir ihnen bisher immer näher auf die Pelle. Ihr Vorsprung im Ziel war nie besonders groß. Vielleicht halten sie aber auch noch etwas hinter dem Berg mit ihrer Leistung. Das weiß ich natürlich nicht zu sagen."¿pbvin|512|3641|inside|0|1pb¿

Die Strategie ist überaus wichtig geworden

Frage: "Mark Webber fuhr in China von hinten los und profitierte von seinen frischen Reifen. Könnte diese unabsichtliche Strategie Schule machen, sodass man bewusst über eine solche Herangehensweise nachdenkt? Könnte das funktionieren?"
Button: "Mark war wirklich sehr schnell unterwegs."

"Eine schwierige Entscheidung..." Jenson Button

"Die Leute an der Spitze hatten aber kein wirklich sauberes Rennen, sodass es ein bisschen drunter und drüber ging. Es zahlte sich allerdings aus für Mark, viele neue Reifensätze zu haben. Meiner Meinung nach sollte man deswegen aber nicht riskieren, nicht in Q3 dabei zu sein. Eine schwierige Entscheidung. Sein Rennen lief jedenfalls prima und seine Strategie ging auf."

Frage: "Ist Kurve acht von Istanbul angesichts der Reifensituation 2011 ein Problem?"
Button: "Wir sagen immer, dass wir nicht versuchen, das Auto nur auf Kurve acht abzustimmen. Das passiert aber ganz automatisch und dann muss man sich immer wieder davon abbringen. Es geht um die Balance auf eine komplette Runde."

"Du kannst viel Zeit vergeuden, indem du dein Fahrzeug einzig und alleine auf Kurve acht ausrichtest. In diesem Jahr könnte es etwas anders laufen. Kurve acht nimmt die Reifen nämlich sehr hart ran. Wir Fahrer werden uns beim Setup daher vermutlich etwas mehr in diese Richtung orientieren. Das ist aber auch gut so."

Frage: "Wie fühlt es sich an, Kurve acht zu durchfahren?"
Button: "Kurve acht wäre selbst schwierig zu durchfahren, wenn die Oberfläche glatt wäre. Dort ist es aber sehr holprig. Es gibt insgesamt vier Scheitelpunkte - und leider just an diesen Stellen einige größere Bodenwellen."

"Es ist nicht einfach, weil hohe g-Kräfte auf dich wirken." Jenson Button

"Es ist nicht einfach, weil hohe g-Kräfte auf dich wirken. Für etwas schwächere Fahrer ist es zudem recht schwierig, den Kopf aufrecht zu halten. Man findet nur schwer eine Balance für diese Kurve, weil das Auto dort gerne aufsetzt. Untersteuern oder Übersteuern kannst du in Kurve acht rein gar nicht gebrauchen, denn das kostet dich nur Zeit."


Fotos: Großer Preis der Türkei, Pre-Events


"Im besten Fall handelt es sich um eine sehr knifflige Ecke. Mit diesen Reifen könnte es noch schwieriger werden, denn man fängt sich leicht einen Bremsplatten ein. Wir werden hart daran arbeiten, diese Kurve auf die Reihe zu kriegen."

Ist Überholen in der Formel 1 zu einfach?

Frage: "Kannst du mit einem Beispiel verdeutlichen, wie sich die g-Kräfte in dieser Kurve anfühlen?"
Button: "Die g-Kräfte, die dort wirken, sind sehr hoch. Es ist schwierig zu verstehen, wenn man selbst noch nie derartige Kräfte erlebt hat. Man ist eben diesen eben für eine lange Zeit ausgesetzt."

"Man fährt nicht einfach nur durch, sondern ist immer am Lenkrad zugange." Jenson Button

"Aufgrund der Bodenwellen gibt es zusätzlich noch einige Vibrationen. Deswegen tut man sich auch schwer damit, die Konzentration zu wahren. Man fährt nicht einfach nur durch, sondern ist immer am Lenkrad zugange. Als Fahrer bist du in dieser Passage immer sehr beschäftigt. Am Kurvenausgang kannst du kurz durchatmen. Es ist eine spezielle Kurve."

Frage: "Ist das Überholen in Istanbul ein Problem?"
Button: "Nein, ganz und gar nicht. In der Türkei kann man sehr gut überholen. In diesem Jahr wird es zudem deutlich einfacher sein. Wir dürfen den Heckflügel noch vor dem Knick in der langen Gegengeraden zum Einsatz bringen."

"Wir können den Windschatten den ganzen Hügel hoch ausnutzen. Es ist fast ein bisschen wie in Sao Paulo. Dort kann man sich ebenfalls von seinem Vordermann den Hügel hinaufziehen lassen. Vor der anschließenden Linkskurve werden wir sicherlich zahlreiche Überholmanöver sehen."

Frage: "Wird es mehr Überholmanöver geben als in China?"
Button: "Keine Ahnung. Ich habe mir das Rennen nicht angesehen, also weiß ich es nicht zu beurteilen. Ich habe mir aber sagen lassen, dass es reichlich Action gab. Für den Sport kann das nur gut sein, denn offensichtlich sind die Einschaltquoten sehr gut."

"Das ist prima. Überholen macht Spaß, doch in China war es zu einfach. So fühlte es sich zumindest an. Ob es auch so aussah, weiß ich nicht. Wichtig ist in meinen Augen, die Positionierung für die DRS-Zone richtig zu wählen. Hoffentlich wird das Überholen in der Türkei nicht gar so einfach von der Hand gehen."

"Aufgrund des verstellbaren Heckflügels ist das Überholen eh recht einfach." Jenson Button

Frage: "Ist es nicht frustrierend für den Vordermann, denn er hat nun quasi keine Chance mehr, sich zu verteidigen..."
Button: "Es ist knifflig. Hat dein Hintermann auch noch neue Reifen, wird es noch schwieriger. Frische Pneus bedeuten im Falle von Pirelli nämlich einen großen Unterschied. Aufgrund des verstellbaren Heckflügels ist das Überholen eh recht einfach."

"Mit alten Reifen kannst du deinen Hintermann aber nicht in die Schranken verweisen und schon gar nicht zum Konter ansetzen. Das geben die Reifen einfach nicht her. Ich weiß nicht. Man muss schon sehr bedacht vorgehen, wenn man das DRS beim Überholen einsetzt. So ist es ja aber auch vorgesehen. Zu einfach darf es allerdings nicht sein."

Button würde gerne weiterhin in Istanbul fahren

Frage: "Apropos Überholen: Lewis wagte in China ein Manöver gegen dich, wobei es sehr eng zuging zwischen euch..."
Button: "Allerdings. Hätte ich nach innen gezogen, hätte es gescheppert. So ist es manchmal. Mit deinem Teamkollegen willst du aber in keinem Fall kollidieren. Ich hege deswegen sicherlich keinen Groll. Da gibt es keine Probleme."

Frage: "Wärst du enttäuscht, wenn die Türkei aus dem Kalender gestrichen würde?"
Button: "Ja, wahrscheinlich schon, denn in der Vergangenheit war ich hier doch stets recht gut unterwegs. Das Fahren machte mir in Istanbul schon immer sehr viel Spaß."

"Ich hatte hier auch bereits einige gute Duelle. Ich wäre also mit Sicherheit enttäuscht, wenn dieses Rennen nicht mehr im Kalender sein würde. Ich kenne die Hintergründe nicht. Ich weiß nur, welche Grands Prix mir Spaß machen und welche nicht so sehr. Hier habe ich immer viel Freude."

"Es ist immer schön, vor vielen Fans zu fahren." Jenson Button

Frage: "Macht es dir nichts aus, dass in Istanbul meist kaum Fans auf den Tribünen sitzen?"
Button: "Es ist immer schön, vor vielen Fans zu fahren. Wenn du aber voll konzentriert zu Werke gehst, dann siehst du das Publikum überhaupt nicht. Vor und nach dem Rennen registrierst du all das, doch während deiner Aufgabe kannst du es dir nicht erlauben, dich ablenken zu lassen."

Frage: "Die ersten drei Rennen waren ziemlich aufregend. War es für dich als Fahrer ebenfalls etwas spannender als in den vergangenen Jahren?"
Button: "Wir hatten 2011 offensichtlich bislang ein paar mehr Zuschauer, was klasse ist."

"Man darf ja den Zeitunterschied nicht vergessen. Das Zusehen scheint viel Spaß zu machen. Auch für uns Rennfahrer ist es toll. Es gibt viele Duelle. Gleichzeitig ist es auch sehr verwirrend, zu wissen, wo man im Rennen steht und auf welcher Position man schließlich einläuft. Man tut sich ebenfalls schwer damit, eine Strategie zu planen, weil sich einfach so vieles tut."

"Ich denke, wir befinden uns noch immer im Gewöhnungsprozess, was die neuen Regeln, den verstellbaren Heckflügel und die Reifen angeht. Ich denke aber nicht, dass alle weiteren Rennen so aussehen werden wie der Grand Prix von China. Es war zwar spannend und wir brauchen Zweikämpfe, doch in Schanghai war das Überholen fast etwas zu einfach. Da ist eine gute Balance gefragt."

Die königliche Hochzeit als TV-Pflichttermin

Frage: "Du meintest vor Kurzem, du könntest dir sehr gut vorstellen, deine Karriere bei McLaren zu beenden..."
Button: "Aus irgendwelchen Gründen wurde ich im Anschluss an das vergangene Rennen sehr oft mit eben dieser Frage konfrontiert. Vielleicht werde ich alt (lacht; Anm. d. Red.). Für mich ist wichtig, dass ich in der Formel 1 in einem konkurrenzfähigen Team antrete. Wie lange ich noch hier sein werde, weiß ich nicht. So einfach ist es aber für mich."

Frage: "Was hast du in den vergangenen Tagen gemacht?"
Button: "Ich war fünf Tage lang in Tokio in Japan. Danach kam ich nach Europa, verbrachte zwei Tage auf Guernsey und absolvierte noch zwei Tage im Simulator. Es gab auch noch ein technisches Meeting."

"Das war fast schon peinlich..." Jenson Button

"Ich nahm auch noch an einem Radrennen in Guernsey teil, wobei mich die Einheimischen dermaßen in Grund und Boden fuhren. Das war fast schon peinlich. 62 Teilnehmer gingen an den Start und ich belegte Rang 34. Andy Priaulx war ebenfalls dabei und ich schlug ihn. Das war das Wichtigste. Zwei 40-jährige Damen lagen noch vor uns, doch das sind Radprofis. Mir wurde vor Augen geführt, was es heißt, schnell Radzufahren. Die Distanz betrug 40 Kilometer."

"Und der Sieger sah die Zielflagge nach 55 Minuten. Das ist einfach nur verrückt. Ich brauchte 1:02 Stunden. Es war ein gutes Training, doch insgesamt auch sehr schmerzhaft. Mit am wichtigsten war natürlich auch, die königliche Hochzeit zu verfolgen. Meine japanische Freundin war ungeheuer aufgeregt. Wir schauten es zusammen auf dem Fernseher an."