Formel-1-Newsticker
Bahrain in der Analyse: Russell gratuliert Verstappen schon zur WM!
Formel-1-Liveticker zum Nachlesen: +++ Ungefährdeter Doppelsieg für Red Bull +++ Alonso: So happy zuletzt vor zehn Jahren! +++ Sainz: Reifenverschleiß viel zu hoch +++
Mercedes: Die goldenen Jahre sind vorbei
Während sich Aston Martin offenbar im Aufwind befindet, scheint das Mercedes-Werksteam zu stagnieren. Im Gespräch mit Christian Nimmervoll erklärt unser Experte Marc Surer in diesem Video, was sich bei Mercedes in den vergangenen Jahren verändert hat.
Es geht darum, welche Personalabgänge das Team zu verkraften hatte, wie sich das 2023 auswirken wird und ob es für Toto Wolff nicht klüger gewesen wäre, 2020 das Angebot von Lawrence Stroll anzunehmen, zu Aston Martin zu wechseln ...
Mercedes, Hamilton: Die goldenen Jahre sind vorbei
Marc Surer ist sicher, dass Mercedes bei den Formel-1-Tests 2023 in Bahrain nicht alle Karten aufgedeckt hat. Weitere Formel-1-Videos
Alonso: Es geht nicht nur ums Auto
Der Spanier betont, dass es für Aston Martin nicht nur darum gehe, das Auto in Zukunft zu verbessern. Es gebe viele Dinge, "die wir als Team verbessern können", erklärt Alonso. Dabei gehe es um teilweise ganz simple Dinge wie Abläufe oder Meetings.
"Wir müssen das Team in vielen Bereichen stärken, um ein Spitzenteam zu werden. In diesem Prozess befinden wir uns aktuell", berichtet er und erklärt, da sei es natürlich hilfreich, gleich so einen starken Start wie in Bahrain zu erwischen.
Denn hinter den Kulissen passieren laut Alonso gerade "viele Dinge" bei Aston Martin. Man darf gespannt sein!
Ferrari: Wir fahren heute auf Angriff!
Jock Clear von Ferrari gesteht, dass Red Bull zwar aktuell etwas vor dem Rest des Feldes liege. Das heiße aber nicht, dass Ferrari heute nicht mit den Bullen kämpfen wolle. "Ich denke nicht, dass wir nach hinten schauen und nur versuchen, auf Platz drei zu bleiben", betont er.
Mit anderen Worten: Ferrari will auf Angriff fahren! "Wir werden Perez angreifen, und wenn wir es im ersten Stint mit Perez aufnehmen können, dann denke ich, dass wir Max für den Rest des Rennens jagen können", so Clear. Auch Carlos Sainz könne mit den Bullen kämpfen.
Man gehe jedenfalls nicht mit der Einstellung ins Rennen, dass Red Bull "unantastbar" sei. Ziemlich mutige Aussagen - an denen er sich nach dem Rennen dann natürlich messen lassen muss!
Reifen
In diesem Zusammenhang werfen wir auch noch einen Blick darauf, welche Reifen die Piloten fürs Rennen noch zur Verfügung haben. Interessant: Red Bull und Williams sind die einzigen Teams, die nur noch einen Satz harte Reifen haben.
Für sie ist Soft-Hard-Hard damit logischerweise keine Option heute. Ferrari auf der anderen Seite hat nur noch gebrauchte Mediums und keine frischen mehr, dafür hat Leclerc eben noch einen Satz neue Softs.
Da zeichnen sich auf jeden Fall unterschiedliche Strategien ab. Spannend! Hier die Übersicht:
Strategie
Noch gut drei Stunden bis zum Start in Bahrain und wir werfen einen Blick auf die Strategie beim heutigen Rennen. Pirelli geht auf jeden Fall von zwei Stopps aus, einen Einstopper haben die Italiener bei ihren Vorschlägen gar nicht im Angebot.
Am schnellsten geht es dabei in der Theorie mit Soft-Hard-Soft, wobei Soft-Hard-Hard kaum langsamer sein soll. Auch Soft-Medium-Soft ist möglich, eine Strategie, bei der alle drei Mischungen zum Einsatz kommen, soll etwas langsamer sein.
Hier die Übersicht:
ANZEIGE: Formel-1-Feeling bei der Bosch Hockenheim Historic!
Ihr habt durch den Saisonauftakt Lust bekommen, auch mal wieder selbst Formel-1-Luft zu schnuppern? Obwohl die Königsklasse 2023 wieder nicht in Deutschland fährt, habt ihr bei der Bosch Hockenheim Historic die Chance dazu!
Zu den absoluten Highlights zählen in diesem Jahr zweifellos die drei Rennserien der neu ins Programm aufgenommenen Serie "Masters Historic Racing". Die "Masters Racing Legends for 1966/1985 F1 Cars" bieten eine einzigartige Bühne für Boliden der Königsklasse, die von einem 3-Liter-Saugmotor angetrieben wurden.
Die "Masters Gentlemen Drivers & Pre-66 Touring Cars" sind Spielfeld für historische Tourenwagen, und in der "Masters Endurance Legends" dreht sich alles um die vornehmlich bei Langstreckenrennen eingesetzten Sportwagen.
Ebenfalls neu im Programm sind die "Tourenwagen Goldene Ära", die klassischen DTM-Fahrzeugen der "Prä-Klasse-1-Ära" wie dem BMW M3 oder dem Ford Sierra Cosworth sowie Gruppe-A-und Supertourenwagen vorbehalten sind.
Hinzu kommen die seit Jahren fixen und geschätzten Eckpfeiler der Bosch Hockenheim Historic wie der Group C Supercup, die BOSS GP, der Raceclub Germany, die Historic Racecar Association, die Lurani Trophy für Formel-Junior-Renner und natürlich die Historische Formel 2.
Das Besondere dabei: Das Fahrerlager steht beim Bosch Hockenheim Historic allen Besuchern offen! So nah kommt ihr sonst nirgendwo an die historischen Boliden und deren Fahrer heran.
Auch für Familien ist das Event perfekt, denn Kinder unter 14 Jahren haben freien Eintritt, dazu gibt es für den Nachwuchs zum Beispiel auch einen eigenen Kids Club im umfangreichen Rahmenprogramm.
Alle Infos und Tickets bereits ab 15 Euro gibt es hier!
© Hockenheim-Ring GmbH
Den Formel-1-Qualifyingmodus ...
... im Wandel der Zeit könnt ihr euch übrigens in dieser Fotostrecke noch einmal anschauen. Fazit: Nicht alles war eine gute Idee ...
Braucht es das neue Qualifyingformat?
Bereits gestern haben wir darüber berichtet, dass in Imola erstmals ein neues Qualifyingformat getestet werden soll. Aber ist das wirklich eine gute Idee? Max Verstappen sieht jedenfalls keinen Grund für eine Veränderung.
"Ich sehe den Vorteil nicht wirklich", zuckt er die Schultern, und Teamkollege Sergio Perez ergänzt: "Ich denke nicht, dass wir das brauchen, wenn man sich das heutige Qualifying anschaut und wie eng alles war."
Auch Charles Leclerc sieht keinen Grund für eine Änderung. Bei den Fahrern stoßen die Pläne also auf ziemliche Skepsis.
Rookies
Mit Oscar Piastri, Logan Sargeant und Nyck de Vries sind heute drei Rookies am Start - wobei nur zwei davon ihr erstes Formel-1-Rennen fahren, denn de Vries durfte ja bereits im vergangenen Jahr in Monza einmal ran.
Deswegen steht der Niederländer bereits in unserer Fotostrecke. Piastri und Sargeant haben heute die einzige Chance in ihrem Leben, das auch zu schaffen. No pressure ;-)
Aston Martin überall so stark?
Wird Aston Martin 2023 bei jedem Rennen mit Ferrari, Mercedes und vielleicht sogar Red Bull kämpfen können? "Wir müssen Dschidda und Australien abwarten", bremst Fernando Alonso die Erwartungen etwas. Das seien nämlich "ganz andere Strecken" als Bahrain.
"Ich bin gespannt, ob wir diese Form auf verschiedenen Strecken beibehalten können. Andererseits denke ich, dass das Auto, das wir jetzt haben, nur ein sehr einfaches Auto ist, und wir beginnen die Saison mit einem völlig neuen Konzept", erinnert Alonso.
Das stimme ihn "optimistisch", denn man könne das Auto im Laufe der Saison sicher noch deutlich schneller machen. Wir sind gespannt!
Deutsches Podium
Aus deutscher Sicht hat der Tag gut begonnen: Oliver Goethe hat im Formel-3-Rennen eben den zweiten Platz belegt und damit gleich am ersten Rennwochenende des Jahres ein Podium für Deutschland geholt.
Im vergangenen Jahr fuhr Goethe übrigens noch mit dänischer Lizenz, seit 2023 geht er mit der deutschen an den Start. Und ja, der Name ist kein Zufall: Er ist tatsächlich mit Johann Wolfgang von Goethe verwandt.
Wir behalten die Nachwuchsserien natürlich auch in diesem Jahr im Auge und vermelden deutsche Erfolge dann gerne auch hier im Ticker!
Auftaktsieg = Titel?
Noch eine spannende Statistik aus unserer Datenbank: Ein Auftaktsieg garantiert keinesfalls den WM-Titel. Im Gegenteil! Der letzte Sieger eines Auftaktrennens, der später auch Weltmeister wurde, war 2016 Nico Rosberg!
2017 und 2018 gewann Sebastian Vettel jeweils den Saisonauftakt, 2019 und 2020 Valtteri Bottas. In allen vier Fällen wurde Lewis Hamilton allerdings Weltmeister. Der gewann dann selbst 2021 endlich mal den Auftakt - aber da ging die WM-Krone an Verstappen.
Und 2022 siegte bekanntlich Charles Leclerc in Bahrain, auch da wurde aber Verstappen Weltmeister. Ebenfalls spannend: In allen Fällen seit 2017 wurde der Auftaktsieger am Ende Vizeweltmeister.
Historisch gesehen wäre ein Sieg heute also vielleicht gar nicht so gut ...
Verstappen: Engeres Feld keine Überraschung
Damit noch einmal zurück zur Aussage von Perez, dass das Feld in diesem Jahr viel enger sei. Für den Weltmeister ist das "nicht wirklich eine Überraschung", denn: "Wenn man sich die meisten Autos anschaut, dann haben sich alle gegenseitig kopiert."
"Wenn man sieht, dass vor allem ein Auto über ein Jahr hinweg recht gut funktioniert, versucht man, einige Dinge zu kopieren. Deshalb kommen natürlich alle immer näher zusammen und verstehen das Auto im Allgemeinen etwas besser", so Verstappen.
In der Tat ist es ganz normal, dass es die größten Abstände in der Formel 1 in der Regel im ersten Jahr nach einer größeren Regeländerung gibt. Danach schiebt sich das Feld dann immer mehr zusammen.
Norris: McLaren kann Rückstand noch 2023 aufholen
Während er selbst gestern immerhin noch auf P11 landete, schied Teamkollege Oscar Piastri als 18. bereits in Q1 aus. Trotzdem zeigt sich Lando Norris optimistisch, dass McLaren einen Großteil seiner Probleme 2023 noch lösen kann.
"Wir haben deutlich gesehen, wie groß der Schritt ist, den Aston von einem Jahr zum anderen gemacht hat. Wir haben deutlich gesehen, wie groß der Schritt bei Ferrari von 2021 auf 2022 war", nennt er zwei Beispiele.
Zwar hätten diese Teams den Sprung über den Winter und nicht während der Saison gemacht. "Aber es gibt keinen Grund, warum 50 oder 75 Prozent davon nicht während der Saison erreicht werden können", so Norris.
Warten wir mal das heutige Rennen und die Rennpace von McLaren ab.
ANZEIGE: Der Saisonauftakt live auf Sky!
Auch 2023 ist Sky die Heimat der Formel 1. Nur dort bekommt ihr alle 23 Saisonrennen live und ohne Werbeunterbrechung. Aber wusstet ihr eigentlich, dass ihr dort auch die Rahmenserien der Königsklasse verfolgen könnt?
Bereits am Vormittag finden in Bahrain nämlich die Rennen von Formel 3 (9:50 Uhr MEZ) und Formel 2 (11:20 Uhr) statt. Und auch die seht ihr live auf Sky! Noch kein Abo? Hier direkt informieren.
Verstappen in Bahrain noch sieglos
Bahrain gehört tatsächlich zu den Strecken, auf denen der Niederländer noch nie gewinnen konnte! Zweimal stand er dort bislang auf dem Podium, nämlich 2020 und 2021 jeweils als Zweiter. Dazu kommen in sieben weiteren Auftritten in Sachir vor allem fünf Ausfälle - so wie auch im Vorjahr.
Aus dem aktuellen Fahrerfeld gibt es übrigens nur drei Piloten, die überhaupt schon einmal den Bahrain-GP gewinnen konnten: Lewis Hamilton ist mit fünf Erfolgen Rekordsieger in der Wüste, Fernando Alonso triumphiert immerhin schon dreimal und Leclerc erstmals im Vorjahr.
Der letzte Red-Bull-Sieg liegt derweil bereits zehn Jahre zurück: 2013 siegte noch Sebastian Vettel für die Bullen. Wird bei der guten Ausgangslage heute eigentlich mal wieder Zeit ...
Perez: Mit Halbgas kommt man nicht mehr durch
Die Aussage passt auch ein bisschen zur Gasly-Situation, der mit kleinen Problemen direkt Letzter wurde, während es der Teamkollege in Q3 schaffte. "Der Wettbewerb ist in dieser Saison ganz sicher härter geworden", resümiert Sergio Perez nach dem Qualifying.
"Wenn man in Q2 oder Q1 keine perfekte Runde hinbekommt, dann braucht man mehr Reifen", erklärt er. Das war ja auch gestern der Fall, weshalb in Q3 lediglich die Ferrari- und Red-Bull-Piloten jeweils noch zwei frische Sätze Softs hatten.
In Q1 lagen zwischen dem ersten und dem letzten Platz gerade einmal knapp 1,2 Sekunden. Da kann ein kleiner Fehler bei der Position bereits einen großen Unterschied ausmachen.
Wie erklärt Gasly den letzten Platz?
Der Franzose wurde gestern bei seinem Alpine-Debüt Letzter im Qualifying. "Ich habe jetzt noch nicht alle Antworten", grübelt er und erklärt, er habe am ganzen Wochenende mit Untersteuern zu kämpfen gehabt.
"Es war hauptsächlich die Traktion. Ich kam einfach nicht aus den Kurven. Es war einfach ganz anders als die Balance, die das Auto in FT2 und FT3 hatte", berichtet Gasly, der im Rennen nun auf Schadensbegrenzung hofft.
"Es war einfach eine schlechte Runde und es hat nicht gepasst", zuckt er die Schultern. Klar ist aber auch: Für ein Team wie Alpine sollte eigentlich selbst mit einer schlechten Runde deutlich mehr als P20 drin sein ...
Wolff: Red Bull spielt mit den Gegnern
Laut Red Bull selbst war die Pole gestern kein Selbstläufer, doch Toto Wolff vermutet eher, dass die Bullen ein bisschen mit den Gegnern gespielt haben. "Die sind ein bisschen durch die Gegend gecruist", sagt er bei 'Sky' über Red Bull.
"Die anderen waren knapp dran. Vielleicht wollen sie nicht zu viel zeigen, damit der Abstand nicht zu groß aussieht", schmunzelt er und ergänzt: "Aber am Ende haben sie doch eine [starke Runde] rausgedrückt. Die sind schon wirklich gut."
Wirklich gut und vor allem für Mercedes aktuell nicht erreichbar. Über die Longruns sagt Wolff: "Gegenüber dem Ferrari waren wir relativ konkurrenzfähig. Gegenüber Alonso nicht, und gegenüber den Red Bulls sowieso nicht ..."
Marko: Vor Qualifying "eine gewisse Unruhe"
Red Bull legte im Qualifying mit P1 und P2 einen perfekten Start hin. Doch Helmut Marko verrät bei 'Sky', dass es zu Beginn des Wochenendes überhaupt noch nicht danach aussah. Denn der RB19 verhielt sich zunächst ganz anders als beim Test.
"Max Verstappen hat relativ starkes Untersteuern", berichtet er und erklärt, dass sei etwas, mit dem der Weltmeister "überhaupt nicht leben kann oder will." Daher sei nach den Trainings "schon eine gewisse Unruhe" in der Box gewesen.
"Wir wussten, dass wir auf die Renndistanz sehr gut sind, auch mit unserem Reifenverschleiß", so Marko. Letztendlich habe man "den richtigen Kompromiss" gefunden, "dass das Ego von Verstappen für eine Poleposition befriedigt wird, aber die Rennperformance darunter nicht leidet."
Die Pole-Runde von Verstappen ..
... gibt es hier noch einmal komplett im Video. Übrigens: Unsere Experten haben einmal über die nackten Rundenzeiten hinausgeschaut, denn Ferrari, Red Bull und Aston Martin haben in Bahrain unterschiedliche Stärken, die wir über eine Runde analysieren.
Was die GPS-Daten über die Stärken und Schwächen der Favoriten verraten, das erfahrt ihr hier!
Livestream & Watchparty
Falls ihr das Qualifying verpasst habt oder euch fragt, wer denn nun Favorit fürs Rennen ist, dann empfehle ich euch die Videoanalyse von Kevin Scheuren und Christian Nimmervoll, um euch auf den aktuellen Stand zu bringen! Knapp eine Stunde lang werden dort die wichtigsten Themen des Samstags besprochen.
Heute haben wir sogar gleich zwei Livestreams für euch im Angebot! Unsere Rennanalyse gibt es um 21:00 Uhr und bereits ab 15:30 Uhr steigt auf dem YouTube-Kanal von Formel1.de die große Watchparty zum Auftaktrennen!
Hier geht es direkt zu beiden Streams:
Watchparty (15:30 Uhr)
Rennanalyse (21:00 Uhr)
Qualifying: Das ist die neue Ordnung der Formel 1!
Die Phalanx der etablierten drei Topteams ist durchbrochen: Fernando Alonso und Aston Martin mischen mit in der Weltspitze. Weitere Formel-1-Videos
Toto Wolff: "Müsste mich selbst feuern"
In unserem gestrigen Ticker haben wir ja schon darüber berichtet, dass Toto Wolff bei Mercedes intern nun unangenehme Fragen stellen möchte. Denn auch der W14 scheint - zumindest aktuell - wieder nicht gut genug für Rennsiege zu sein.
Das bedeutet laut Wolff aber nicht, dass bei Mercedes nun Köpfe rollen werden. "In diesem Team schieben wir die Schuld auf das Problem und nicht auf die Person. Und am Ende trage ich die Verantwortung", betont der Teamchef.
"Also müsste ich mich selbst feuern", witzelt er und erinnert: "Wir haben alle Voraussetzungen, um erfolgreich zu sein. Es sind die Menschen und die Infrastruktur, die acht Meisterschaften in Folge gewonnen haben."
Er traut dem Team daher zu, die Kurve zu kriegen. Allerdings müsse man dafür beim Auto "neue Wege" gehen, denn in seiner aktuellen Form sei der W14 einfach nicht gut genug.
Endlich wieder Raceday!
Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Ausgabe unseres Formel-1-Livetickers. Nach 105 Tagen Pause ist es so weit: Das erste Formel-1-Rennen seit dem Saisonfinale 2022 in Abu Dhabi steht auf Plan!
Los geht es mit dem Saisonauftakt 2023 in Bahrain um 16:00 Uhr MEZ. Genug Zeit also noch, um euch an dieser Stelle bis dahin angemessen auf das erste Rennen des Jahres einzustimmen.
Ruben Zimmermann begleitet euch an dieser Stelle erneut durch den Tag. Bei Fragen, Anregungen oder Beschwerden könnt ihr unser Kontaktformular verwenden. Außerdem findet ihr uns auf Facebook, Twitter, Instagram und YouTube, und für Fragen steht euch zudem unser Twitter-Hashtag #FragMST zur Verfügung. Auf geht's!
Hier gibt es unseren gestrigen Ticker noch einmal zum Nachlesen!
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