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Aufregung um britischen Zeitungsartikel
Ein Zeitungsartikel, dessen Verfasser ein Verbot der Formel 1 fordert, sorgt derzeit für Aufregung - FIA wehrt sich gegen Anschuldigungen
(Motorsport-Total.com) - Der globale Klimaschutz ist in diesem Jahr eines der bestimmenden Themen in den Medien. Daran kommt auch die Formel 1 nicht vorbei, wie man an den Reformplänen für umweltfreundliche Technologien oder auch dem Globusauto von Honda erkennen kann.

© xpb.cc
Nicht zum ersten Mal liegt die Formel 1 mit der Presse im Clinch...
Da Motorsport und Klimaschutz nicht unbedingt miteinander harmonieren, schrieb ein Journalist des britischen 'Herald' kürzlich einen Artikel, indem er die Umweltschutzmaßnahmen der Formel 1 unter anderem als "fadenscheinig" bezeichnete und sogar ein Verbot des Grand-Prix-Sports forderte: "Je schneller ein Auto, desto schneller zerstört es die Erde, ganz einfach. Das Gewinnen von Rennen und das Retten der Erde sind nicht miteinander kompatibel", so ein Auszug aus dem umstrittenen Text.#w1#
Der Automobilweltverband FIA ließ diese Klatsche allerdings nicht auf sich sitzen, sondern reagierte in Form einer Stellungnahme: Man sei "empört und bestürzt über die Naivität" des Verfassers, wird FIA-Sprecher Mark Culter von 'GMM' zitiert. "Die Formel 1 war immer auf der Höhe der Technologie und wird das mit energieeffizienten Systemen wie regenerativen Bremsen und Biotreibstoffen weiterhin sein. So trägt die Formel 1 zu umweltschonenden Technologien auf unseren Straßen bei."

