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60 Prozent glauben an Weltmeister Schumacher
Rund 60 Prozent der Bundesbürger gehen davon aus, dass Michael Schumacher in diesem Jahr wieder Weltmeister wird
(Motorsport-Total.com) - Weltmeister Michael Schumacher ist auch in der am kommenden Wochenende startenden Formel-1-Saison der große Favorit der Deutschen. Laut einer repräsentativen Forsa-Umfrage im Auftrag von 'RTL Aktuell' gehen 60 Prozent der Bundesbürger davon aus, dass 'Schumi' auch in diesem Jahr den WM-Titel holt. Noch überzeugter sind die ausgesprochenen Fans. 73 Prozent der befragten Formel-1-Interessierten sind überzeugt: Der Weltmeister 2002 wird Michael Schumacher heißen.
© Ferrari
Gewinnt Michael Schumacher auch in diesem Jahr die Formel-1-WM?
Größter Konkurrent im Kampf um die WM-Krone ist laut Forsa-Umfrage Bruder Ralf Schumacher. Das gaben 44 Prozent der Befragten an. Allerdings trauen dem BMW-Williams-Fahrer nur 11 Prozent zu, den Titel tatsächlich zu gewinnen. McLaren-Mercedes-Pilot David Coulthard sehen 21 Prozent als "Schumis" schärfsten Konkurrenten an. Den WM-Titel trauen dem Schotten jedoch lediglich 6 Prozent zu. Ralf Schumachers Stallgefährte Juan-Pablo Montoya schneidet in der Umfrage noch schlechter ab: Nur 11 Prozent der Deutschen sehen ihn als Hauptkonkurrenten von Michael Schumacher, ganze 3 Prozent glauben, dass der Kolumbianer Formel 1-Weltmeister 2002 wird.
Wer ist der sympathischste Formel 1-Fahrer ? auf diese RTL-Frage ermittelte Forsa eine andere Rangfolge: Spitzenreiter ist demnach Ralf Schumacher, den knapp jeder Vierte Deutsche (24 Prozent) als sympathischsten Piloten empfindet. Michael Schumacher kommt in der Sympathieskala mit 19 Prozent auf Platz Zwei, gefolgt von Heinz-Harald Frentzen (10 %), David Coulthard (8 %) und Nick Heidfeld (5 %).
Pole Position in Sachen Erotik hat schließlich der Schotte David Coulthard inne: Er wird von 12 Prozent der Bürger als erotischster Fahrer des Formel 1-Zirkus empfunden, dicht gefolgt von Ralf Schumacher (10 %) und Pablo Montoya (8 %). Michael Schumacher (5 %), Heinz-Harald Frentzen (4 %), Nick Heidfeld (3 %) und Eddie Irvine (2 %) werden dagegen nur von wenigen Bundesbürgern als erotisch wahrgenommen.
