• 22.06.2009 14:00

  • von Roman Wittemeier

FIA-GT1 ab 2010: Mindestens vier Hersteller, zehn Rennen

Der FIA-Weltrat soll morgen die Rahmendaten der neuen FIA-GT-Meisterschaft absegnen: Homologation erleichtert

(Motorsport-Total.com) - In der aktuellen FIA-GT-Saison bekommt man schon jetzt bei jedem Rennen einen kleinen Vorgeschmack auf das kommende Jahr. Der Matech-Ford und der Nismo GT-R sind bereits nach dem Reglement des Jahres 2010 aufgebaut und rennen daher außer Konkurrenz. Erst morgen wird der FIA-Weltrat ein schärferes Bild von der zukünftigen Gestaltung der Serie zeichnen.

Titel-Bild zur News: FIA-GT-Start

Die FIA-GT-Weltmeisterschaft wird ab 2010 ein anderes Gesicht bekommen

Die Delegtierten sollen der weiteren Vermarktung durch Stéphane Ratel für die Jahre 2010 bis 2014 zustimmen. Das gilt nicht nur für die GT1-Meisterschaft nach neuem Format, sondern ebenso für die GT2-Serie und die GT3-Europameisterschaft. Die GT-Weltmeisterschaft soll mindestens zehn Rennen auf drei verschiedenen Kontinenten umfassen. Wenigstens vier unterschiedliche Hersteller sollen mindestens 18 Autos an den Start bringen.#w1#

Um eine solche Zahl einfacher erreichen zu können, werden die Rahmenbedingungen zur Homologation der GT1- und GT2-Fahrzeuge recht locker formuliert. Eigentlich müssen die vertretenen Hersteller eine Stückzahl von 300 Fahrzeugen innerhalb von zwölf Monaten aufweisen. Die FIA will aber Ausnahmen zulassen. Nach eingehender Prüfung durch die technischen Delegierten und nach Zustimmung der anderen Teams sollen auch andere Fahrzeuge an den Start rollen dürfen.

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