Was Mosley am meisten bereut

(Motorsport-Total.com) - Max Mosley hat als FIA-Präsident 16 Jahre voller Höhen und Tiefen erlebt, aber die größte Reue empfindet er im Nachhinein nicht wegen "Spygate" oder "Crashgate", sondern weil es ihm nicht gelungen ist, "einen Michael Schumacher in China oder Indien zu finden".

Titel-Bild zur News:

"Wenn wir organisiertes Kartfahren für junge Menschen hätten, dann wären Talente hervorgekommen", ist der Brite überzeugt. "Lewis Hamilton hat so begonnen, Ayrton Senna ist schon mit sechs Jahren Kart gefahren. Motorsport ist ein Mittelschichtsport, nicht einer für verarmte Dritte-Welt-Länder, aber es gibt einen wachsenden Mittelstand in China und Indien und wir hätten da mehr tun können."

In der Mosley-Ära hat es mit Narain Karthikeyan gerade mal ein Inder in die Formel 1 geschafft. Der Jordan-Pilot fuhr 2005 aber ein einziges Mal in die Punkte - als Vierter beim Skandal-Grand-Prix mit nur sechs Autos in Indianapolis 2005...

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