Alonso mag die Sprunghaftigkeit nicht
(Motorsport-Total.com) - Die Motorenregeln der Formel 1 stehen wieder einmal auf dem Prüfstand. Um die Kosten der Formel 1 weiter zu drücken, wurde nun die Idee von Einheitsmotoren in Umlauf gebracht. Auf der einen Seite begrüßt auch Fernando Alonso diesen Vorstoß.

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"Für Rennen wäre das besser, denn dann wären mehr Teams in den Siegkampf eingebunden und die Meisterschaft wäre offener", erklärte er in Fuji. "Dann würden nicht nur zwei Teams um die Meisterschaft kämpfen.
Doch gleichzeitig wunderte er sich über die Sprunghaftigkeit. "Als gut sehe ich das aber nicht an, denn auf der einen Seite frieren sie die Motoren für fünf Jahre ein, um es dann nach zwei Jahren zu ändern", fuhr er fort.

