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Warum Spionage nicht immer funktioniert

(Motorsport-Total.com) - Das Prinzip, bei der Konkurrenz Ideen zu klauen, um das eigene Auto schneller zu machen, ist zwar im Moment in aller Munde und klingt natürlich sehr verlockend, doch in der Praxis ist Spionage in der Formel 1 gar nicht so einfach, wie man meinen könnte, glaubt Alexander Wurz.

"Die Entwicklung in der Formel 1 geht rasant. Wenn es jemand schafft, ein Auto nachzubauen und in fünf Monaten damit fertig ist, dann ist er erst recht wieder hinten, weil sich das Vorbild längst geändert hat", erklärte der Williams-Pilot dem 'Standard'. "Da zerbrechen sich in jedem Team die besten Ingenieure jeden Tag 24 Stunden lang auf höchstem Niveau den Kopf über unglaublich viele Details. Und am Ende entscheiden Kleinigkeiten über den Sieg. Schnell sind alle."

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