Ecclestone glaubt nicht an Strafe für die Silberpfeile

(Motorsport-Total.com) - Am 13. September findet in Paris die Verhandlung des Internationalen Berufungsgerichts der FIA im Spionagefall zwischen McLaren-Mercedes und Ferrari statt. Doch wie die meisten Experten glaubt auch Formel-1-Chef Bernie Ecclestone, dass dabei nichts herauskommen wird.

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"Wenn nicht etwas Neues zum Vorschein kommt, kann man nicht viel machen. Man müsste den Kerl schon mit dem Finger am Abzug erwischen", erklärte er der 'Times'. Die einzige Möglichkeit, wie McLaren-Mercedes in "große Schwierigkeiten" kommen könnte, wäre, wenn Ferrari nachweisen kann, dass das fragliche Material auch tatsächlich verwendet wurde.

Und: Theoretisch könnten die Regeln so ausgelegt werden, dass das Team für die Handlungen eines Mitarbeiters, Mike Coughlan, verantwortlich gemacht werden muss. Auch in dem Fall hätte McLaren-Mercedes Konsequenzen zu befürchten, so Ecclestone, der davon aber nicht ausgeht.

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