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Ecclestone schiebt George den Schwarzen Peter zu
(Motorsport-Total.com/Premiere) - Eigentlich hätte am vergangenen Wochenende ein neuer Grand-Prix-Vertrag für Indianapolis unterschrieben werden sollen, doch drei Meetings zwischen Formel-1-Chef Bernie Ecclestone und Streckenbetreiber Tony George führten zu keinem konkreten Ergebnis.

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Ecclestone schiebt den Schwarzen Peter dafür zu George: "Es gibt keine News. Ob wir noch mal nach Indianapolis zurückkommen, hängt von Streckenbesitzer Tony George ab. Er kennt das Problem, und wenn er es behebt, dann ist es gut", so der Brite.
Indes musste sich der 76-Jährige von der amerikanischen Presse viel Kritik anhören, nachdem er am Samstag gesagt hatte, die Formel 1 brauche die USA nicht. Ein Kolumnist riet George sogar, er solle in den Sprachen aller Fahrer den Satz "Go to hell!" lernen und diesen Ecclestone an den Kopf werfen...

