DTM-Newsticker

DTM re-live: ADAC präsentiert bei Kick-off-Day alle Teams für 2023

Feld für für DTM-Saison 2023 präsentiert +++ Nur eines von drei Audi-Teams aus Saison 2022 dabei +++ Ferrari-Verbleib gesichert +++ 13 Teams, davon sechs neu +++

09:48 Uhr

Darum geht es beim DTM-Kick-off-Day

Am Mittwoch ab 12 Uhr präsentiert der ADAC beim DTM-Kick-off-Day alle Teams der Saison 2023. Auf den Social-Media-Kanälen der DTM wird alle 15 Minuten ein Team bekanntgegeben - angefangen mit dem schwächsten Team aus der Teamwertung 2022 bis zum stärksten (wenn ein Team zwei künstliche Zweier-Teams eingesetzt hat, richtet man sich nach dem besserplatzierten). Danach folgen die Neueinsteiger. Anzahl der Autos und Fahrer werden noch nicht kommuniziert – dafür versorgen euch Sven Haidinger und Markus Lüttgens hier mit den heißesten Spekulationen und Infos!

12:37 Uhr

Mehr Lamborghini-Unterstützung für SSR?

Interessant ist, dass in der Grafik von SSR Performance das Kürzel "supported by Lamborghini Squadra Corse" zu sehen ist, bei Grasser allerdings nicht. Bedeutet das, dass die Neuankömmlinge 2023 bei der italienischen Marke 2023 einen Sonderstatus genießen werden? Auf jeden Fall deutet es umso mehr darauf hin, dass im Cockpit ein Werksfahrer sitzen wird.


12:30 Uhr

SSR-Markenwechsel zu Lamborghini bestätigt

Auch SSR Performance bleibt wie erwartet in der DTM. Aber jetzt ist endlich die Katze aus dem Sack: Die langjährige Porsche-Truppe wird – wie von uns berichtet – 2023 erstmals mit Lamborghini-Boliden an den Start gehen. Angeblich setzt die Truppe von Stefan Schlund auf zwei Huracan GT3 Evo 2 – und man hört auch von einem Werksfahrer im Cockpit. 

Da Mirko Bortolotti wohl verhindert ist, könnte das auf den Franzosen Franck Perera hindeuten, der zuletzt im ADAC GT Masters für das Emil-Frey-Team fuhr. Und bei der DTM am Norisring bei Grasser für Rolf Ineichen einsprang. Auch Christian Engelhart, der den Huracan kennt, und beim DTM-Saisonfinale in Hockenheim bei SSR Laurens Vanthoor ersetzte, wäre eine Option.


12:15 Uhr

Grasser weiter mit Lamborghini dabei, aber wer fährt?

Dass das Grasser-Team dabei sein wird, hat Gottfried Grasser bei uns bereits vor Weihnachten angekündigt. Allerdings nicht mehr mit vier Lamborghinis, sondern mit zwei Huracan GT3 Evo 2. Aber wer sitzt im Cockpit? Noch ist nicht mal sicher, ob man das beim unweit des Red-Bull-Rings ansässigen Teams überhaupt weiß. 

Lamborghini-Werksfahrer Mirko Bortolotti wird es nicht mehr sein, denn der in Wien lebende Italiener hat WEC- und LMDh-Verpflichtungen. Der Österreicher Clemens Schmid will nach unseren Informationen weiter DTM fahren – ein Verbleib bei seinen Landsleuten von Grasser wäre naheliegend.


12:09 Uhr

Ausstiege von GruppeM und Walkenhorst ebenfalls fix

Die Bernhard-Bekanntgabe bedeutet übrigens auch, dass wie erwartet das AMG-Team GruppeM und die BMW-Truppe Walkenhorst 2023 nicht in der DTM als fixe Teilnehmer an den Start gehen werden. GruppeM konzentriert sich auf die Intercontinental GT-Challenge, Walkenhorst hat eben erst die Asian-Le-Mans-Serie gewonnen und plant mit der GT-World-Challenge Europe.


12:08 Uhr

Heinrich und Güven 2023 im Bernhard-Porsche? 

Jetzt aber zurück zum Team Bernhard – und erfreulicheren Nachrichten, denn die Porsche-Mannschaft von Ex-Le-Mans-Sieger Timo Bernhard geht damit in die zweite DTM-Saison. Wie man sich aufstellt? Wie wir bereits berichtet haben, wird man das Engagement auf einen zweiten Porsche 911 GT3 R erweitern. Und dürfte Werksfahrer Thomas Preining verlieren, der mit Manthey in Verbindung gebracht wird. 

Aber wer könnte Preining ersetzen? Ein heißer Kandidat ist der 21-jährige Würzburger Laurin Heinrich, der im Vorjahr den Porsche-Carrera-Cup Deutschland gewonnen hat und nun vom Junior zum Porsche-Vertragsfahrer aufsteigt. 

Und auch der Name Ayhancan Güven tauchte zuletzt in Zusammenhang mit dem Team Bernhard auf. Der 25-jährige Türke wurde im Joos-Porsche mit Teampartner Christian Engelhart Vizemeister im ADAC GT Masters und überzeugte bei der DTM am Norisring als AF-Corse-Ferrari-Ersatz für Nick Cassidy.


12:00 Uhr

Bernhard bleibt, Attempto nicht dabei?

Dass das Team Bernhard in der DTM bleibt, ist keine große Überraschung. Doch die Tatsache, dass das Team von Timo Bernhard als erstes genannt wurde, könnte die nächste Hiobsbotschaft aus dem Audi-Lager bedeuten. Denn nach dem Modus des ADAC hätte eigentlich Attempto zuerst an der Reihe sein müssen.

Das kann also nur bedeuten, dass es nach dem Rosberg-Team auch Arkin Aka nicht geschafft hat, ein Paket für die DTM-Saison 2023 zu schnüren. Damit sind bereits zwei von drei Audi-Teams, die im Vorjahr in der DTM am Start waren, nicht mehr dabei. Dazu passt unsere Recherche, dass die Ingolstädter die Unterstützung für DTM-Teams diese Saison gekürzt haben.


11:51 Uhr

Der Countdown läuft

Wenige Minuten noch, dann kennen wir das erste Puzzleteil des DTM-Feldes 2023!


11:33 Uhr

Reihenfolge der Teams bei der Bekanntgabe

Uns hat gerade eine neue Information vom ADAC erreicht, was die Reihenfolge der Team-Bekanntgaben betrifft, die ja in gestürzter Reihung nach der Teammeisterschaft 2022 erfolgen soll: Und zwar richtet man sich dabei immer nach dem besserplatzierten Zweierteam. Als Beispiel: Beim Grasser-Rennstall, der ja 2022 mit den künstlichen Zweierteams GRT-grasser-racing.com (P15) und GRT (P9) am Start war, bezieht man sich auf GRT. Alles klar?

Aller Voraussicht nach wird also nicht Grasser als erstes Team bekanntgegeben, sondern Attempto, wenn es die Mannschaft von Arkin Aka geschafft hat, das Paket für die Saison 2023 zu schnüren. Denn T3 und Mücke werden nicht am Start sein.


10:05 Uhr

Wer sind die Kandidaten?

Bevor es zu Mittag ernst wird, könnt ihr euch als kleine Einstimmung schon mal durch unsere Fotostrecke mit den Kandidaten für die DTM-Saison 2023 klicken. Dabei beleuchten wir auch, wie es mit einem Ferrari-Verbleib in der DTM aussieht, welche Teams dazukommen könnten und wie es mit neuen Herstellern aussieht.


Fotostrecke: DTM-Starterfeld 2023: Diese Teams sind die Kandidaten


17:53 Uhr

Spannung vor Bekanntgabe der DTM-Teams 2023

Der ADAC hat sich bei der Bekanntgabe der DTM-Teams für die Saison 2023 für ein neuartiges Konzept entschlossen: Nach der Einschreibung, die von 25. Januar bis 6. Februar lief, wird der neue DTM-Besitzer die Teams am Mittwoch, den 22. Februar, ab 12 Uhr auf den Social-Media-Kanälen der DTM bekanntgegeben. Und zwar wird alle 15 Minuten ein Team genannt.

Bei der Reihenfolge der Teams hat man sich folgenden Modus überlegt: Man beginnt mit dem schlechtesten Rennstall in der Teammeisterschaft 2022, was wegen der Ausstiege von T3 Motorsport und Mücke das Lamborghini-Team Grasser sein wird. Dann wird es bereits spannend, denn nach dem Rosberg-Aus und der Unklarheit um die Audi-Unterstützung ist nicht klar, ob es das Audi-Team Attempto geschafft hat, die Finanzierung für eine DTM-Saison sicherzustellen.

Nach der Bekanntgabe des BMW-Meisterteams Schubert wird es besonders interessiert: Denn dann kommen potenzielle Neueinsteiger an die Reihe. Es werden also auch die Fragen geklärt, ob das ADAC-GT-Masters-Team Landgraf in die DTM aufsteigt, ein Ferrari in der DTM am Start sein wird und ob es wirklich keinem Team gelungen ist, den Aston Martin Vantage GT3 an den Start zu bringen.

Nach der Rosberg-Absage an die DTM darf man übrigens davon ausgehen, dass der ADAC keine Teams ablehnen muss, zumal man 28 bis 30 Fahrzeuge für die Saison 2023 zulassen möchte. Unsere Hochrechnung ergibt, dass 27 Fahrzeuge von 14 Teams erwartet werden dürfen, Überraschungen sind aber nicht ausgeschlossen.

Welche Fahrer für die Teams fahren werden, wird übrigens am Mittwoch noch nicht bekanntgegeben, denn viele Rennställe haben nach wie vor nicht endgültig fixiert, wer in der Ende Mai in Oschersleben beginnenden Saison im Cockpit sitzen wird.

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1. Qualifying Sa. 09:10 Uhr
1. Rennen Sa. 12:55 Uhr
2. Qualifying So. 9:10 Uhr
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