Werde jetzt Teil der großen Community von Motorsport-Total.com auf Facebook, diskutiere mit tausenden Fans über den Motorsport und bleibe auf dem Laufenden!
DTM am Nürburgring
DTM 2015 Nürburgring: Der Samstag in der Chronologie
DTM 2015 am Nürburgring am Samstag: +++ Maxime Martin siegt in Rennen 1 +++ Viele Ausfälle nach Crashs +++ Wehrlein nach Platz drei auf Titelkurs +++
Mortara vs. Spengler: Hartes Duell
Edo Mortara schiebt sich an Bruno Spengler vorbei auf P2. Auch Pascal Wehrlein rutscht an Spengler vorbei. Da geb es eine Berührung. Ob dem Kanadier im BMW da noch eine Strafe droht? Das Auto wirft vorne recht nur noch Funken.
Spengler verliert an Boden
Bruno Spengler hat abreißen lassen. Ihm fehlen jetzt schon vier Sekunden auf den führenden Maxime Martin. Hinter Spengler machen Mortara, Wehrlein, Götze, Rockenfeller und Auer richtig Druck. Timo Scheider stellt seinen Audi unterdessen ab.
Tom Blomqvist gibt auf
Oschersleben-Sieger Tom Blomqvist stellt seinen BMW ab. Da gab es doch wohl zu große Schäden nach einigen Kollisionen. Auch Augusto Farfus war zwischenzeitlich mal an der Box.
Martin setzt sich ab
Maxime Martin sprintet davon. Er hat nun schon 2,2 Sekunden Vorsprung auf Bruno Spengler. Dahinter rangeln Edo Mortara, Pascal Wehrlein, Maxi Götz, Mike Rockenfeller und Lucas Auer. Jetzt wird DRS freigegeben.
Restart: Keine Positionsänderungen
Maxime Martin sichert seine Führung beim Restart, dahinter bleiben Bruno Spengler, Edo Mortara und Pascal Wehrlein. Mattias Ekström ist Elfter.
Keine Strafen nach Kollisionen
"Alle Vorfälle in der Startrunde bewertet die Rennleitung als Rennunfälle", heißt es gerade von offizieller Seite.
Start hinter dem Safety-Car
Nun geht es gleich weiter. Das Safety-Car führt das verbliebene Feld enmal um den Kurs, dann wird das Rennen wieder freigegeben. Viele Autos haben bereits einige Schäden. "Wenn einer einem so ins Auto fährt, dann ist die Lenkung natürlich krumm", klagt Pascal Wehrlein.
"Es war ein bisscen Chaos, aber mein Start war gut. Mein Auto ist okay", sagt Edo Mortara, der nun hinter Martin und Spengler von Platz drei den Restart angehen darf. Pascal Wehrlein ist Vierter. "Kann die Aufregung nicht verstehen. Es war ein Rennunfall", meint Maxime Martin, der eben von Wehrlein nette Worte zu hören bekam. Maxi Götz kommt nun von Rang fünf, Sechster ist derzeit Mike Rockenfeller als bester Audi-Mann. Polemann Lucas Auer ist nur noch auf P7 vor Marco Wittmann, Gary Paffett und Robert Wickens. An den Autos wurde schnell so einiges repariert.
Pascal Wehrlein ist stinksauer
Mercedes-Speerspitze Pascal Wehrlein hat einen dicken Hals. In der Zufahrt zur ersten Kurve ist er vn Maxime Martin berührt worden, wodurch Bruno Spengler innen am Mercedes vorbeigehen konnte. Wehrlein rüttelt jetzt wütend an der Tür des Autos von Martin. In acht Minuten soll wieder gestartet werden, bis dorthin muss man das Öl in der Mercedes-Arena abbinden.
ROT: Zwei BMW nun in Front
Vor dem Herausfahren des Safety-Cars haben sich Maxime Martin und Bruno Spengler an die Spitze geschoben. Die beiden führen nun vor Edo Mortara (Audi) und Pascal Wehrlein (Mercedes). Noch einmal zum Unfall: Tom Blomqvist hat Green gedreht, der dann Molina und auch Timo Scheider erwischt hat. In der Folge haben Blomqvist und Gary Paffett auch noch Daniel Juncadella in einen Dreher geschickt. Die Rennleitung hat erst einmal abgebrochen. ROT! Alle kommen auf die Start-Ziel-Gerade. Es wird einen Neustart geben.
Bitter für Audi: Auch Molina ist raus
Jamie Green und Miguel Molina sind heftig kollidiert. Der britische Titelkandidat schreibt hier eine Null - und ist damit wohl aus dem Rennen um die Mesterschaft raus. Green hatte sich gedreht, Molina konnte nach einem schlechten Start nicht mehr bremsen.
Start: Auer verliert die Spitze
Maxime Martin hat im BMW die Führung kurz inne, dann geht Pascal Wehrlein (Mercedes) nach vorn. Lucas Auer kam gut vom Fleck, aber war in der Anfahrt zur Turn 1 zu langsam. Und jetzt: Safety-Car! Vrash von Jamie Green im Audi.
Einrollrunde läuft
Die Autos fahren ihre Einführungsrunde. Jetzt stegt die Spannung so richtig!
Was kann Audi noch ausrichten
"Wir haben vier Autos in den Top 10, aber leider auf der falschen Seite der Top 10", sagt Audi-DTM-Leiter Dieter Gass. "Wir müssen im Rennen noch etwas nach vorn kommen, was in 40 Minuten ohne Stopp nicht so einfach ist."

