• 30.06.2011 09:07

Studie: Europaweit Stress beim Einparken

In Deutschland sind 60 Prozent der Autofahrer und 40 Prozent der Autofahrerinnen der Meinung, dass Männer ein Auto grundsätzlich besser einparken können als Frauen

(Motorsport-Total.com/Auto-Medienportal) - 26 Prozent der befragten benötigen mehrere Einparkversuche. Dies ist das repräsentative Ergebnis einer Studie, die das Markt- und Meinungsforschungsinstitut TNS (Ncompass) im Auftrag von Ford ermittelt hat.

Titel-Bild zur News: Einparkassistent von Ford

TNS befragte im Mai 2011 rund 870 Autofahrer und Autofahrerinnen in Deutschland telefonisch zum Generalthema Einparken. 50 Prozent der Befragten insgesamt erklärten, Männer könnten besser einparken, 14 Prozent meinten, Frauen seien die besseren Einparker. Aufgeschlüsselt nach Geschlecht sehen die Ergebnisse so aus: 60 Prozent der Autofahrer und 40 Prozent der Autofahrerinnen sind der Ansicht, dass Männer ein Auto grundsätzlich besser einparken können als Frauen.

Nur vier Prozent der Männer und 25 Prozent der Frauen sagten, Frauen könnten dies besser. Der Meinung enthielten sich ("Weiß nicht") aber immerhin 36 Prozent der Männer und 35 Prozent der Frauen. Über Deutschland hinaus bezog sich die Umfrage auch auf Großbritannien, Italien, Frankreich, Spanien und Russland.

Ford hat jetzt für seine Modelle Focus, C-Max und Grand C-Max einen Einparkassistenten im Angebot. Ultraschall-Sensoren in den Stoßfängern scannen während der Fahrt und bis zu einer Geschwindigkeit von 30 km/h die Abmessungen freier, parallel zu Straße liegender Parkbuchten auf beiden Seiten des Fahrzeugs.

Erfüllt die Lücke die Mindestanforderung des Systems, das 1,2-fache der Fahrzeuglänge, ermittelt ein Rechner automatisch den optimalen Punkt, von dem aus das Einparkmanöver beginnen kann, und teilt dem Fahrer über akustische und visuelle Hinweise genau mit, wo er stoppen soll. Der Einparkvorgang beginnt, wenn der Fahrer den Rückwärtsgang einlegt und mittels Gaspedal und Bremse die Rückwärtsbewegung des Fahrzeugs kontrolliert.

Die notwendigen Lenkbewegungen erzeugt der Einpark-Assistent über die elektrische Servolenkung. Ein akustisches Bestätigungssignal zeigt an, dass das Auto die finale Parkposition erreicht hat. Dank der Ultraschall-Sensoren wird ein Abstand von 150 Millimetern zum Bordstein gehalten, um die Felgen und Reifen zu schonen.

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