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ALMS: Viper-Comeback in der GT-Klasse
Chrysler gibt mit zwei Viper GTS-R ein Comeback in der GT-Klasse der American-Le-Mans-Series - Dominik Farnbacher einer der Piloten
(Motorsport-Total.com) - Die in der GT-Klasse der American-Le-Mans-Series (ALMS) engagierten Hersteller BMW, Chevrolet, Ferrari, Lotus und Porsche erhalten in dieser Saison Konkurrenz durch einen prominenten Rückkehrer: Chrysler schickt ab einem noch nicht genau feststehenden Zeitpunkt der Saison zwei der neuen Viper GTS-R an den Start. Gefahren werden die V10-Monster unter anderem von Dominik Farnbacher, Marc Goossens und ALMS-Rookie Kuno Wittmer.

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Die legendäre Viper kehrt in überarbeiteter Form auf die Piste zurück
"Die Bedeutung der Rückkehr von Viper in den professionellen Langstreckensport lässt sich kaum in Worte fassen", sagt ALMS-Chef Scott Atherton am Rande der Vorstellung der zukünftigen Straßenversion der "Schlange" aus dem Hause Chrysler. "Die Chrysler-Gruppe kann eine lange und erfolgreiche Geschichte in der American-Le-Mans-Series vorweisen", stellt Atherton heraus.
In den Jahren 1999 und 2000 gewann Olivier Beretta am Steuer einer von Oreca eingesetzten Viper die ersten beiden seiner insgesamt fünf GT-Titel in der ALMS. In Le Mans war Chrysler mit der "Schlange" ebenfalls erfolgreich. Die für die laufende Saison angekündigte Rückkehr geschieht in Kooperation mit Riley. "Gemeinsam mit unserem neuen Team und der neuen GTS-R sind wir bestrebt, ab Sommer die Erfolgsgeschichte der Viper im Rennsport fortzuführen", sagt Ralph Gilles, Leiter der Rennsportabteilung bei Chrysler.

