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24h Le Mans live
Liveticker 24h Le Mans 2025: Der Mittwoch in der Chronologie
Liveticker am Mittwoch von den 24h Le Mans 2025: +++ Cadillac im Qualifying vorne +++ Toyota #7 verpasst Hyperpole +++ Porsche #6 disqualifiziert +++
Die wichtigsten Links im Überblick
Übersicht TV-Übertragung und Livestream
So wird das Wetter
Überblick über das Starterfeld
Analyse des Testtags: Wer sind die Favoriten?
Der komplette Zeitplan
Wie läuft das mit dem Qualifying?
Qualifying heute, Hyperpole morgen: Das Prozedere zur Ermittlung der Startplätze wurde in diesem Jahr etwas verändert. Doch kompliziert ist es im Grund nicht. Hier erklären wir, wie es funktioniert.
Heute kommt es erst einmal drauf an, unter die Top 15 (Hypercars) beziehungsweise Top 12 (LMP2 und LMGT3) zu kommen.
Qualifying ab 18:45 Uhr
Bis zum Qualifying gibt es nun eine kurze Pause. Rechtzeitig vor dem Beginn um 18:45 Uhr melden wir uns hier zurück.
Frische Fotos in der Galerie
Mittlerweile haben wir auch erste Fotos vom Training. Klickt euch gerne mal durch!
Die Top 3 der Klassen
Hypercar:
1. Cadillac #38 (Bamber/Bourdais/Button)
2. Ferrari #50 (Fuoco/Molina/Nielsen)
3. Porsche #6 (Estre/L. Vanthoor/Campbell)
LMP2:
1. RLR-Oreca #16 (Mic. Jensen/Cullen/Pilet)
2. Inter-Europol-Oreca #43 (Smiechowski/Dillman/Yelloly)
3. Algarve-Pro-Oreca #45 (Kurtz/Catsburg/Quinn)
LMGT3:
1. ASP-Lexus #87 (Umbrarescu/Schmid/Lopez)
2. AF-Corse-Ferrari #54 (Flohr/Castellacci/Rigon)
3. RSL-Aston-Martin #10 (Deboer/Barrichello/Hasse-Clot)
Die kompletten Ergebnisse gibt es hier.
Schwarz-weiß-kariert wird geschwenkt
Das erste Freie Training der 24h Le Mans 2025 ist Geschichte - und endet mit einer Bestzeit von Cadillac.
Für Peugeot sieht es (erwartungsgemäß) schlecht aus
Nicht zuletzt aufgrund einer ungünstigen BoP hatte sich Peugeot im Vorfeld des Rennens nicht viel ausgerechnet. Und bisher scheint das alles andere als Tiefstapelei gewesen zu sein. Die beiden 9X8 liegen auf den Positionen 20 und 21 - und damit ganz hinten bei den Hypercars. Da müsste im Qualifying eine deutliche Steigerung kommen, wenn Peugeot in die Hyperpole will. Denn auf die Top 15 fehlen aktuell gut zwei Sekunden.
Was passiert in der LMP2 und LMGT3?
Zumindest an der Spitze nicht viel. Die Bestzeiten des RLR-Oreca #16 (Mic. Jensen/Cullen/Pilet) und des ASP-Lexus #78 (Robin/Gehrsitz/Hawksworth) haben weiter Bestand. Derweil wird in der Iron-Lynx-Box an der Reparatur der #63 gearbeitet. Stephen Grove hat das Medical-Center übrigens längst wieder verlassen und den Unfall unverletzt überstanden.

© Rainier Ehrhardt
Neue Bestzeit durch Cadillac
Es gibt doch noch schnelle Zeiten - richtig schnelle sogar. Sebastien Bourdais fährt im Cadillac #38 (Bamber/Bourdais/Button) eine 3:25.148 Minuten und damit die neue Bestzeit - gut eineinhalb Zehntelsekunden schneller als der Ferrari #50.
Was macht eigentlich Mick Schumacher?
Der sitzt aktuell im Cockpit des Alpine #36. Bisher zeigt das Werksteam des französischen Herstellers aber eine - vorsichtig gesagt - zurückhaltende Vorstellung. Die #36 (Gounon/Makowiecki/Schumacher) liegt mit fast vier Sekunden Rückstand auf die Ferrari-Bestzeit auf Rang 16, das Schwesterauto #35 (Chatin/Habsburg/Milesi) ist als 21. langsamstes Hypercar.

© Rainier Ehrhardt
Porsche schiebt sich nach vorne
Durch die Unterbrechungen ergab sich für die Hypercars noch einmal die Möglichkeit, auf freier Strecke einen Quali-Run zu simulieren. Das haben unter anderem die beiden Porsche aus der WEC ausgenutzt. Kevin Estre schob sich mit der #6 auf Position zwei, Julian Andlauer verbesserte sich am Steuer der #5 auf Position vier. Auch BMW taucht mit der #20 auf Platz sechs nun im Spitzenfeld auf.
Und weiter geht's!
Eine Erklärung für die zweite rote Flagge gibt es aber weiterhin nicht. Möglicherweise wurde diese versehentlich durch die Rennleitung ausgelöst. Zwischenzeitlich hieß es auf den Monitoren im Media-Center, dass die Autos schneller als mit den üblichen 80 km/h Richtung Box zurückfahren sollen.
Nächste rote Flagge
Das Training ist wieder unterbrochen. Aktuell ist aber nicht klar, aus welchem Grund. Kurz vor der roten Flagge wurde in der Mulsanne-Kurve eine Slow-Zone angekündigt. Aber im TV-Bild wurde kein Zwischenfall gezeigt.
Training läuft wieder
Das Wrack des AMG wurde geborgen, die Strecke ist wieder frei, das Training geht weiter. Stephen Grove hat das Unfallauto aus eigener Kraft verlassen, wird aber sicherheitshalber einmal im Medical Center untersucht.
Rote Flagge nach AMG-Crash!
Der erste heftige Unfall bei der 93. Ausgabe der 24h Le Mans. Stephen Grove ist mit dem Iron-Lynx-Mercedes #63 (S. Grove/B. Grove/Stolz) in der Anfahrt zur Dunlop-Schikane eingeschlagen. Das Auto ist vorne heftig beschädigt, das Training wird mit der roten Flagge unterbrochen.
Für den Silberpfeil mit der #63 ist es in der Le-Mans-Woche bereits der zweite Unfall. Beim Test am Sonntag war Brenton Grove mit dem Auto in den Porsche-Kurven abgeflogen.
Zeitenjagd ist vorbei
Nach den schnellen Runden gleich zu Beginn des Trainings steht nun die Rennvorbereitung im Fokus. Die Zeiten sind deutlich langsamer, die Reihenfolge an der Spitze zementiert. Der Ferrari #50 führt vor den beiden Toyota #8 und #7, Vierter ist der WTR-Cadillac #101 vor dem Porsche #4.
Schnellster LMP2 ist der RLR-Oreca #16 (Mic. Jensen/Cullen/Pilet), in der LMGT3 liegt der ASP-Lexus #78 (Robin/Gehrsitz/Hawksworth) vorne.
Der nächste Dreher
Der AF-Corse-Ferrari #150 (Toledo/Wadoux/Agostini) ist im Kiesbett der Dunlop-Schikane gelandet. Zur Bergung reicht diesmal aber eine Slow-Zone in Sektor 1.

