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24 Stunden von Le Mans
Live-Ticker LM24: Porsche mit Pole noch nicht am Ende
Aktuell im Live-Ticker von den 24 Stunden von Le Mans: +++ Neel Jani: "Da kommt noch mehr!" +++ Mehrere kleine Zwischenfälle bei Audi +++
Momentan auf der Strecke
Marc Lieb, Timo Bernhard und Earl Bamber in den Porsches, Oliver Jarvis, Rene Rast und Andre Lotterer in den Audis sowie Anthony Davidson im Toyota. Der Toyota #2 steht an der Box. Aber die anfängliche Zeitenjagd hat sich ein wenig beruhigt. Momentan ist die Porsche-Dreifachführung ziemlich in Stein gemeißelt.
Gelb in Tertre Rouge
Der BR01 #37 von SMP (Aljoschin/Ladygin/Ladygin) ist in Tertre Rouge vom Kurs abgekommen und steckt im Kiesbett - nur eine lokale Gelbphase.
Porsche-Dreifachführung
Dreimal Porsche, dreimal Audi (3,0 Sekunden Rückstand) und dann zweimal Toyota (7,5 Sekunden Rückstand): Das ist ein Qualifying-Auftakt, wie ihn sich Porsche nicht besser hätte wünschen können. Zumindest der Speed scheint zu stimmen.
Audi #7 jetzt mit Lotterer am Steuer
Marcel Fässler übergibt den Audi #7 an Andre Lotterer. Davor hatte der Schweizer in der Schikane eine kleine Schrecksekunde ohne Folgen. "Ich habe etwas zu spät gebremst", sagt er.
Nick Heidfeld schnellster LMP1-Privatier
Abseits der großen Werke "führt" in der LMP1-Königsklasse derzeit das Rebellion-Team. Nick Heidfeld ist da um knapp zwei Zehntelsekunden schneller als Dominik Kraihamer im Schwesternauto. Nissan liegt zehn, ByKolles 15 Sekunden hinter Rebellion. Klare Verhältnisse.
Warnungen der Rennleitung
Immer wieder poppt auf dem Monitor auf, dass ein Fahrzeug wegen Nichtbeachtens der Streckenbegrenzung verwarnt wurde. Möglicherweise eine Folge der vielen asphaltierten Auslaufzonen, die seit 2014 eingezogen wurden.
Schnelle Analyse Freies Training
Kollege Roman Wittemeier hat inzwischen die einzelnen Stints des Freien Trainings analysiert - und das ist dabei herausgekommen: Toyota keine echten Longruns, Audi #7 Marcel Fässler 13 Runden im Bereich 3:24 tief, Porsche #17 Mark Webber 13 Runden im Bereich 3:23 Mitte, dabei 3:21.362 (Bestzeit FP) in letzter Runde! Nissan keine echten Longruns.
Toyota enttäuschend
Dass Toyota langsamer ist als Porsche und Audi, das ist keine Überraschung. Momentan siebeneinhalb Sekunden Rückstand sind aber schon hart. Da muss noch mehr kommen, selbst wenn sich die Japaner voll auf ein zuverlässiges Rennen konzentrieren, weil sie kaum Chancen sehen, das Rennen über Speed zu gewinnen.
LMP2
Mitfavorit KCMG führt übrigens die LMP2-Wertung an. Richard Bradley hat eine Bestzeit von 3:38.0 vorgelegt. Das bedeutet momentan 0,9 Sekunden Vorsprung auf Greaves #41.
Audi gibt sich gelassen
"Ja, es ist Qualifying. Aber wir konzentrieren uns auf die Rennvorbereitung", twittert Audi gerade. Fast drei Sekunden Rückstand sind auch wirklich ein Brett. Das ist nur durch Performance der Autos fast nicht zu erklären.
Aston Martin beginnt stark
Aston Martin #99 mit Richie Stanaway am Steuer führt bei den GTE-Pros im Moment, bei den GTE-Ams ist Pedro Lamy voran. Da gibt also Aston zunächst den Ton an. Übrigens: Lamy wäre in einer GT-Gesamtwertung momentan Zweiter.
Duftmarke gesetzt
Den beiden schnellsten Audis fehlen nach der ersten Runde drei beziehungsweise fünf Sekunden auf Porsche. Das muss noch lange nichts bedeuten an einem laaangen Wochenende, aber der Blick von Audi-Sportchef Wolfgang Ullrich war schon mal sonniger als in der Nacht von Le Mans gerade.
Zeitenjagd!
Sensationelle Porsche-Zeiten zu Beginn dieses Qualifyings: 3:16.9 für Neel Jani, 3:17.8 für Timo Bernhard - und das nach der ersten Runde! Damit ist der Rekord für diese Streckenvariante jetzt schon ausgelöscht. Der alte Stuck-Rekord steht bei 3:14.8.
Erste Besetzungen
Buemi und Wurz sitzen im Toyota, während für Porsche Jani, Bernhard und Tandy anfangen.
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