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Qualifying 24h Le Mans 2018
24h Le Mans 2018: Der Mittwoch in der Chronologie
24h-Le-Mans-Live-Ticker: +++ Alonso-Toyota auf provisorischer Pole +++ Toyotas im Freien Training vorn +++ Fernando Alonso fährt konstant und schnell +++
Button gibt Gummi
Während Fernando Alonso seinen Teamkollegen noch zuschauen muss, darf Jenson Button schon zu Trainingsbeginn ran.
© LAT
Toyota vorne
Nach 20 Minuten liegen momentan die beiden Toyota #8 (Alonso/Buemi/Nakajima) und #7 (Conway/Kobayashi/Lopez) vorne. Die Bestzeit von 3:21.449 Minuten setzte Sebastian Buemi. Mike Conway liegt +0,964 Sekunden dahinter.
In der LMP2-Klasse führt #39 Graff (Capillaire/Hirschi/Gommendy) vor #28 TDS (Perrodo/Vaxiviere/Duval) und #22 United Autosports (Hanson/Albuquerque/di Resta).
Ford-Doppelführung bei den GTs
In der GT-Pro-Klasse liegen die beiden Ford #68 (Hand/Müller/Bourdais) und #69 Ford (Briscoe/Westbrook/Dixon) vorne.
Le-Mans-Neuling Project 1 mit dem Porsche #56 (Bergmeister/Lindsey/Perfetti) führen derzeit in der Pro-Am-Kategorie der GTs.
© LAT
Rebellion macht etwas Dampf
Während Sebastien Buemi im Toyota #8, den er sich mit Alonso und Nakajima teilt, immer noch die Spitze hält, wurde das Schwesterauto gerade von Rebellion #3 verdrängt. Youngster Thomas Laurent ist dort gerade am Steuer. Jenson Button hat dem SMP #11 gerade auf P5 gebracht. Der Brite hat rund zwei Sekunden Rückstand auf die Bestmarke.
16:47 Uhr: Alonso steigt in den Toyota #8
Jetzt geht es für Fernando Alonso auf die Bahn. Der Spanier übernimmt den Toyota #8 von Kollege Sebastien Buemi, der zwei kurze Stints über jeweils fünf Runden absolviert hat. Das Auto liegt derzeit auf Platz zwei, nachdem Mike Conway die anfängliche Topzeit von Buemi nun unterbieten konnte. 3:20.723 Minuten ist die aktuelle Marke, die es zu schlagen gilt. Auf Platz drei liegt nun der BR1-Gibson von DragonSpeed. Die haben hier plötzlich ein richtig gutes Tempo auf dem Niveau von Rebellion.
Slow-Zones und gelbe Flaggen
Im Bereich des Dunlop-Bogens liegen Teile eines LMP2-Autos, das zu hart über die Randsteine geballert ist. In der Ford-Schikane wird es knifflig, weil Earl Bamber bei einem Ausritt mit seinem Porsche 911 RSR viel Kies verteilt hat. Es ist Vorsicht geboten. Schnelle Rundenzeiten gehen einfach nicht. Das berichtet auch Andre Lotterer nach seinen ersten sechs Runden im Rebellion #1: "Die Strecke ist sehr dreckig. Der Staub geht erst langsam weg. Wir müssen noch ein paar Dinge beim Set-up validieren. Das ist aber nicht ganz so wichtig, weil wir morgen auch noch Zeit haben werden."
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