Kolumne: Mein erstes Le Mans (3/3) - Rennbericht mit Tränen

Der große Moment ist gekommen: Das Rennen steht auf dem Programm - Wie das Pressezentrum die unfassbare Toyota-Drama erlebte

Titel-Bild zur News: Heiko Stritzke

Die Trophäe ging wieder an Porsche, doch es überwiegt das Mitleid mit Toyota Zoom

(Motorsport-Total.com) - Unsere Schichteinteilung aus der Woche gilt auch für das Rennen: Roman ist der Frühaufsteher, ich der Abendtyp. Sven kann sich auf alles einstellen. So kommt es, dass wir beide uns für den längsten Tag erst zur Mittagszeit auf den Weg zum Medienzentrum machen. Wir kommen recht gut erholt und mit nur einem kleinen Stau an. Überraschung: Diesmal geht es nicht ins Schlammloch, sondern auf die Gegengerade des Bugatti Circuit! Hier ist das Gras noch intakt und wir werden auch gut wieder herauskommen. Für Roman gilt das nicht, wie sich noch zeigen sollte.

Diesmal stehen keinerlei Meetings mehr auf dem Programm, stattdessen machen wir uns warm für das Rennen. Ich würde den Ticker zu Beginn schreiben. Langsam geht es los, alles läuft nach Protokoll. Die Autos stellen sich an der Boxenmauer auf, fahren dann eine Paraderunde. Brad Pitt nimmt die Nationalflagge in einem pompösen Akt von Elitesoldaten entgegen. Alles ist angerichtet - und dann Regen! Der eine oder andere Journalist im Medienzentrum stöhnt. Ja, es war vorhergesagt.

Regen, da war doch was... Ja, mein bester Freund, das Regenradar! "Geht erst mal so weiter, wenn es durch ist, kommt nichts mehr", gebe ich durch. Sofern die Wolke nicht wieder das macht wie wie am Donnerstag...

Normalerweise ist dies der Zeitpunkt, in dem die Spannung so richtig in einem aufzusteigen beginnt. Doch schon früh kommt die Meldung: Start hinter dem Safety-Car. Okay, wir werden also Zeit haben. Ohne das charakteristische Gefühl der Anspannung geht das Rennen los. Wir haben Zeit, noch alle Startfahrer sogar in der GTE Am im Ticker durchzugeben. "Nach zwei Runden hinter dem Safety-Car wird das schon losgehen", glaube ich. Weit gefehlt...

Schon bei der fünften Runde konnte ich es kaum glauben, dass noch nicht gefahren wird. Die Rennleitung ist sehr vorsichtig nach einem Unfall im Warmup durch eine Pfütze an der Innenseite der Randsteine. Nun versuchen die Streckenposten, mit Laubpustern die Randsteine vom Wasser frei zu kriegen. Ich habe da eine klare Meinung: Bei solchen Problemen muss man halt um die Pfützen herumfahren. Die Fahrer hatten wahrlich genug Zeit, sich das anzusehen, und Nasenbohrer sitzen ja da nicht am Steuer. Die ersten Fahrzeuge kommen schon rein, um Intermediates aufzuziehen. Auf der Tribüne gehen zahlreiche Daumen nach unten. Die Formel 1 hatte jüngst in Silverstone ja dasselbe zu beklagen.

Safety-Car, Regen

Start hinter dem Safety-Car: Nach einiger Zeit kommt die Ungeduld Zoom

Endlich: Der Start!

Die Stimmung auf den Rängen droht zu kippen. Nach sieben SC-Runden wird das Rennen doch noch freigegeben. Es ist wie ein Knoten, der aufgeht. Endlich wird Rennen gefahren! Und wie es das getan wird: Die Führung wechselt in den ersten Stunden immer wieder hin und her. Schon nach wenigen Minuten kommt der Audi #7 an die Box. Das Medienzentrum bleibt überraschend gelassen, nur ein kurzes "Oh" ist zu vernehmen. Eines der üblichen Le-Mans-Dramen.

Wir diskutieren kurz Svens hellseherische Fähigkeiten. Er hatte prophezeit, dass Audi wohl Probleme bekommen würde. Aber so früh hat das wirklich niemand erwartet. Weiter geht es in Richtung Abend. Der zweite Audi fällt aus der Führungsgruppe heraus. Es ist klar, dass Porsche und Toyota um den Sieg kämpfen würden. Und es ist auch klar, dass Toyota einen Reichweiten-Vorteil haben würde. Roman verabschiedet sich am Abend. Als Frühaufsteher wolle er um vier oder fünf Uhr wieder da sein, verspricht er.

Es erstaunt mich jedes Mal, wie schnell die Stunden in einem solchen Rennen vorübergehen. Großes Pech hat das ByKolles-Team, das die Box so oft anlaufen muss, dass man es mit seinen Fingern kaum mehr abzählen kann. Ich bewundere den Kampfgeist dieser Truppe. Es ist unglaublich, wie sie immer wieder aufstehen, egal welchen Schlamassel sie jetzt wieder haben. Roman hatte uns noch berichtet, dass AER-Techniker kopfkratzend in der Garage standen und auch nicht mehr weiter wussten. Aber sie kämpfen und immer wieder geht der CLM #4 auf die Strecke. Was für ein Sportsgeist!

Irgendwann um halb fünf nimmt Sven Kontakt mit Roman auf, während ich wieder am Ticker sitze. Mittlerweile kämpfen wir gegen die Müdigkeit, aber es geht überraschend gut. Und dann die Hiobabotschaft: Roman hat kaum Schlaf bekommen, denn er ist im Schlammloch (aka Parkplatz) für zwei Stunden steckengeblieben! Er war am Samstag noch so früh gekommen, dass er den Schlamm-Parkplatz zugewiesen bekam. Es ist unglaublich: Da wird in riesigen Glaspalästen Champagner ausgeschüttet und nur ein paar Meter weiter stecken die Journalisten im Sumpf fest. Mit nur zwei Stunden Schlaf taucht er bald wieder auf, es ist kurz nach fünf.


24h Le Mans 2016: Rennhighlights

Die besten Szenen der 84. Ausgabe der 24 Stunden von Le Mans

Renngeräusche auch 15 Kilometer entfernt

Während wir die Strecke verlassen, liegen die beiden Toyota und der Porsche #2 alle innerhalb von zehn Sekunden. Ich muss Sven regelrecht zwingen, von der Strecke weg zu kommen, denn sonst würden wir mittags in den Stau geraten und nicht mehr pünktlich zurückkommen. Wir fahren in der Morgendämmerung zurück über verlassene Straßen. In Saint-Ouen-en-Belin, 15 Kilometer von der Strecke entfernt, vernehmen wir noch immer Motorengeräusche!

Um 6:30 Uhr sind wir im Bett, doch schlafen ist nicht so einfach, wenn es hell ist. Es dauert bestimmt eine halbe Stunde. Kurz vor elf geht es dann schon wieder raus. Wir planen zwei Stunden Fahrt ein, denn Arnage dürfte ein Nadelöhr werden. Sven ist jedes Mal überrascht, wie schnell ich aus dem Bett heraus abfahrbereit bin. Ich bin besorgt, wir hören beim Aufstehen keine Motorengeräusche mehr! Doch das Rennen läuft noch, nur der Wind scheint gedreht zu haben. Mit Bedauern nehme ich zur Kenntnis, dass der ByKolles-CLM raus ist.

Sven redet nochmal mit den Vermietern der Ferienwohnung, die natürlich nur französisch sprechen. Zum Glück kann sich Sven, wenn auch etwas gebrochen, mit ihnen verständigen. Zwar leben sie hier im Niemandsland, dafür haben sie sich ein wirklich schönes Anwesen gebaut. Sie waren wirklich gute Gastgeber und haben uns Zugang zu ihrem WLAN gewährleistet. Dann geht es also los. Tatsächlich stehen wir kurz in Arnage, aber insgesamt kommen wir in 45 Minuten zur Strecke! Tatsächlich ist auch gerade auf dem Circuit Bugatti ein Parkplatz freigeworden, den wir zugewiesen bekommen. Wir würden nicht weit laufen müssen. Roman kann es nicht fassen, wie schnell wir es geschafft haben, und bringt uns auf Stand.

Simon Trummer, Oliver Webb, Pierre Kaffer

Schade, ByKolles: Der Kampfgeist dieser Mannschaft zu bewundernswert Zoom

Das Rennen geht bereits in die Schlussphase. Toyota und Porsche kämpfen, es ist ein zähes Ringen. Dreieinhalb Stints für Toyota auf dem letzten Reifensatz, vier für Porsche. Beide Marken am Limit. Es ist packend, denn der Porsche fährt etwas schneller, doch Toyota hat den strategischen Vorteil. Wieder verfliegt die Zeit regelrecht und plötzlich sind wir in der letzten Stunde. Ich freue mich für Toyota, dass sie es endlich schaffen, aber die Anspannung bleibt bei allen da, denn Porsche macht Druck. Toyota scheint sich sicher zu sein: Es werden TMG-Fähnchen für alle verteilt, Sven erhält eine davon.

Schließlich kommt der Porsche doch nochmal an die Box. "Sie zeigen Toyota, dass sie es wirklich verdient haben", heißt es. Von dem Reifenproblem wusste zu dem Zeitpunkt noch keiner. Porsche hatte den Pneus mit dem Vierfachstint am Limit wohl zu viel zugemutet. Das Ding war durch. Sven hat mittlerweile den Ticker, ich schreibe den langen Rennbericht, der Romans kurzen überschreiben würde. Alles steht bereit, bis das Unfassbare geschieht.

Kollektive Fassungslosigkeit

"Der macht jetzt aber arg langsam", bemerke ich zu Sven. Die Fernsehzuschauer hatten zu diesem Zeitpunkt wohl schon den Funkspruch "No Power" aufgeschnappt, doch im Pressezentrum läuft kein Ton mit. "Also, wenn die ein Fotofinish organisieren, gehen die aber sehr viel Risiko ein." Der Porsche war mittlerweile auf 25 Sekunden herangekommen. Und dann fährt der Toyota #6 an der #5 vorbei. Jetzt ist klar, hier stimmt etwas nicht. Kazuki Nakajima fährt langsam weiter, mittlerweile begreifen die Ersten, was los ist. Gespräche werden lauter.

Hat der Toyota #5 etwa nicht genug Sprit für eine weitere Runde? Wenn er jetzt reinkäme, wäre das Rennen verloren. Doch er kommt nicht rein. "Oh, das wird knapp mit nur noch einer Runde, der Porsche könnte den vorher kriegen", überschlage ich gerade noch Restzeit und Abstand im Kopf. Doch alles verfliegt sofort, der Toyota stoppt auf der Ziellinie. Ein Raunen der Unfassbarkeit geht durchs Pressezentrum, draußen brüllt der französische Streckensprecher. Journalisten, die seit Jahrzehnten Le Mans covern, stehen mit offenen Mündern da.

Ich blende die Gefühle fürs Erste aus, schalte in einen Automatik-Modus. "Hast du schon ein Twitter-Bild?", frage ich Sven. Während der Toyota ein paar Meter vorwärts fährt und wieder zum Stillstand kommt, gebe ich Sven ein paar Twitter-Links für den Ticker. Erst ein Bild von weit weg von der Tribüne, dann ein getwittertes TV-Bild. Dann habe auch ich die Möglichkeit, die Situation erst malzu erfassen. Kein Mensch spricht ein Wort. Kollektive Fassungslosigkeit. So etwas hat es in Le Mans noch nie - wirklich nie - gegeben.

Die Porsche-Fahrer wälzen sich am Boden. Scheinbar grenzenlose Freude. Erst später erfahre ich seitens Porsche, dass Romain Dumas angesichts des puren Dramas kollabiert ist und Marc Lieb mit auf die Erde gerissen hat. Porsche gewinnt, aber irgendwie kann sich gerade niemand (außer das Porsche-Team) freuen. Kazuki Nakajima kommt nach einer Elektro-Runde wieder an Start-Ziel vorbei und bleibt stehen. Frenetischer Applaus auf der Tribüne bricht aus. Der Japaner fällt Rob Leupen in den Arm. Sie haben es wieder nicht geschafft. An Tragik sind die Bilder nicht mehr zu überbieten.

Mir steigen ein paar Tränen in die Augen, und ich bin nicht der einzige. Jeder hätte es Toyota gegönnt. Irgendwie fällt es schwer, sich in diesem Moment für Porsche zu freuen. Was hat Toyota Le Mans nur getan? Ich mache mich an den langen Rennbericht. Dieser war auch schon zur Hälfte fertig, nun musste ich ihn ebenfalls umschreiben. Es geht fast allen so. Allen Presseabteilungen, allen Journalisten. Ich habe ja noch das Glück, keine Zeitdruck zu haben. Roman musste den Flash-Bericht in wenigen Minuten komplett auf den Kopf stellen. Und dann diese Stille: Niemand kann fassen, was da gerade passiert ist.

Welche Worte soll ich finden für etwas, das selbst erfahrenste Journalisten mit Worten nicht beschreiben können? Die Pressekonferenz geht völlig an mir vorbei. Irgendwo sah ich noch Frederic Sausset auf den Fernsehbildern. Ich hätte mich gerne für ihn gefreut. Aber es geht nicht. Was haben die Toyota-Jungs bloß Le Mans getan? Fotografen kommen von ihrer Arbeit zurück, auch sie sprechen kein Wort. Jeder ist bedrückt, traurig, sprachlos.


Fotostrecke: Reaktionen auf das Toyota-Drama

Ich sehe zwei Journalisten komplett in Tränen. Bei Toyota können selbst die großgewachsenen Hünen aus Holland wie John Litjens ihre Tränen nicht zurückhalten. Es tut wirklich weh, das zu sehen. Ich kann es gerade noch zurückhalten, doch in den Augen stehen sie auch mir.

Tapferer Anthony Davidson

Nun beginnt der harte Job des Journalismus. Ich gehe in die Toyota-Hospitality. Ich muss Stimmen bekommen. Auch dort: Dieselbe Sprachlosigkeit. Ich weiß nicht, was ich sagen soll. Zunächst einmal frage ich Mike Conway vom Schwesterfahrzeug . Ich sehe Sebastien Buemi, der erstaunlich gefasst wirkt. Er ist in ein Gespräch vertieft, deshalb will ich ihn nicht stören. Ich frage Mike, ob noch jemand aus dem Schwesterfahrzeug ansprechbar ist. Er verweist auf Anthony Davidson, der seinerseits in einem Gespräch ist.

Also stelle ich mich an. Es ist unglaublich, wie er mit den Leuten - höchstwahrscheinlich Bekannte - Späße macht. Auch gegenüber mir erzählt er sich die Seele vom Leib, wie er das Grauen beim Umziehen erlebt hat. Ich bin tief beeindruckt, wie offen er damit umgeht. Das Interview dauert etwas länger als gedacht. Zwischenzeitlich kommt Jacky Ickx vorbei, nimmt Davidson in den Arm und bescheinigt ihm einen Wahnsinns-Job. Er entschuldigt sich sogar bei mir, das Interview unterbrochen zu haben. Danach kommen Audi-Leute, Porsche-Leute. Hughes de Chaunac verabschiedet sich - der Oreca-Boss will einfach nur weg.

Anthony Davidson, Kazuki Nakajima

Die Tragik des Toyota-Dramas ließ sich mit Worten nicht beschreiben Zoom

Ich sage Anthony, dass ich ihn nicht länger quälen werde. Er verabschiedet sich mit einem Lächeln - kaum zu glauben. Vielleicht hat er es sogar gebraucht, sich das alles von der Seele zu reden. Umso mehr freut es mich für ihn, als ich zwei Tage später seinen Tweet sah: "Eine Umarmung meiner Frau, ein Brief von meinem Sohn - und schon ist die Welt ein besserer Ort." Es gibt halt wichtigere Dinge im Leben als das prestigeträchtigste Autorennen der Welt zu gewinnen...

Kazuki Nakajima ist verständlicherweise nicht für ein Interview zu erreichen. Ich gehe zurück und schreibe die Story, die mit Anthony erzählt hat. Mittlerweile redet man im Pressezentrum wieder, aber vorsichtig. Keiner hat den Schock auch nur ansatzweise verdaut. Ich zimmere den Toyota-Artikel hin und ehe ich mich versah, war es 18 Uhr. Langsam bekommen wir Hunger. Wir gehen zu Porsche essen.

Dort herrscht natürlich Partystimmung nach dem Sieg. Ich muss ganz klar betonen: Dieser Sieg ist absolut verdient gewesen, denn nur durch den beständigen Druck ist der Toyota #5 schließlich eingeknickt. Wir lassen es uns ein letztes Mal gutgehen und die Anspannung fällt ab. Wir kommen genau zur richtigen Zeit. Die Porsche-Presseabteilung hat ein tolles Video zusammengestellt. So ein Ding landet doch bestimmt auf der Pressedatenbank? "Nein, dafür haben wir keine Rechte", sagt jemand aus der Presseabteilung der das Gespräch von Sven und mir aufgeschnappt hat. Erstaunlich: Da dreht die Porsche-Presseabteilung tatsächlich ein tolles Video nur für das Team, ohne es jemals zu veröffentlichen!

Eigentlich wollten wir noch ein Video-Fazit vom Rennen drehen. Genau an der Stelle, wo Kazuki Nakajima stehen geblieben ist. Doch erst kommen wir nicht auf die Strecke. Gut, dann drehen wir halt vor der verwaisten Toyota-Hospitality. Aber dann stellen wir fest, dass die GoPro nicht mehr geht. Scheinbar hat sie in Gedenken an den Toyota #5 ihrerseits den Dienst quittiert. Auch mit externer Stromversorgung in der Ferienwohnung will sie nicht laufen.

Auch von dort geht es noch weiter. Erst um 22:30 Uhr geht der letzte Artikel online, danach ist noch Duschen angesagt. Um Mitternacht sind wir im Bett. Doch ich bin noch immer so aufgedreht, dass ich einfach nicht schlafen kann. Ich höre den Glockenturm von Saint-Ouen-en-Belin noch ein Uhr schlagen. Am nächsten Morgen um neun Uhr ist Roman da. Es geht nach Hause. Und wieder einmal bewahrheitet sich: Der schlimmste Tag ist der Tag nach dem 24h-Rennen, wenn man alle Strapazen der vergangenen Tage merkt.

Ein unvergessliches Erlebnis geht zu Ende. Der Motorsport lebt von Emotionen, das hat dieses Rennen gezeigt. Wobei eine solche Intensität die absolute Ausnahme darstellt und das ist auch gut so. Dabei ist ja eigentlich alles gut gegangen, wenn man genau drüber nachdenkt: Niemand ist gestorben oder ernsthaft verletzt worden. Trotzdem weiß man, dass man eine unfassbare Tragödie erlebt hat. Es hat Spaß gemacht und ich hoffe inständig, dass ihr es an unserer Berichterstattung und dieser Kolumnen-Reihe ebenfalls hattet. Die Vorfreude auf Le Mans 2017 steigt jetzt schon.

Euer


Gerald Dirnbeck

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