• 27.04.2018 12:24

  • von Roman Wittemeier

Jenson Button fährt WEC: LMP1 mit SMP!

Neben Fernando Alonso erfüllt sich auch Jenson Button seinen Traum vom Start bei den 24 Stunden von Le Mans: Gemeinsam mit Aljoschin und Petrow im SMP-LMP1

(Motorsport-Total.com) - Die Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC) erhält zum Start der Supersaison 2018/19 noch mehr Prominenz. Neben Formel-1-Superstar Fernando Alonso gibt sich ein zweiter Ex-Weltmeister der Grand-Prix-Szene die Ehre: Jenson Button wird für das LMP1-Team von SMP an den Start gehen. Der Brite besetzt den bisher noch freien Platz neben Michail Aljoschin und Witali Petrow im BR1-AER mit der Startnummer 11.

Titel-Bild zur News: Jenson Button

Auch Jenson Button wird sich nun den Traum vom Start in Le Mans erfüllen Zoom

Button wird das erste Saisonrennen in Spa-Francorchamps (5. Mai) verpassen, aber zu den 24 Stunden von Le Mans an Bord kommen. "Das sind großartige Nachrichten", meint der Ex-Formel-1-Weltmeister, der phasenweise McLaren-Teamkollege von Fernando Alonso war. "Ich werde in diesem und im kommenden Jahr in der WEC fahren und dabei endlich auch die 24 Stunden von Le Mans in Angriff nehmen können."

"Es war immer schon ein Traum von mir, mal bei den 24 Stunden von Le Mans zu fahren - und dort möglichst auch zu gewinnen. Jeder Fahrer träumt davon", sagt Button. Beim bevorstehenden 6-Stunden-Rennen in Belgien werden Aljoschin und Petrow allein agieren. Ihr neuer Teamkollege wird in den kommenden Wochen unter anderem den obligatorischen Simulatortest des ACO absolvieren müssen. Wann erste Testfahrten im SMP-LMP1-Auto anstehen, ist nicht bekannt.

"Wir wissen seit vielen Jahren, dass die 24 Stunden von Le Mans eine der größten Herausforderungen im Motorsport sind, der sich Weltmeister unbedingt stellen wollen", sagt ACO-Präsident Pierre Fillon, der sich über die Teilnahme von Button freut. "Es ist eine gute Nachricht für alle Motorsportfans. Vor allem für die britischen Fans, die Jenson beim 6-Stunden-Rennen in Silverstone im August bei seinem Heimspiel sehen können. Einen solchen Champion dabei zu haben, ist eine Ehre für jedes Fahrerlager", so WEC-Boss Gerard Neveu.

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