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Liveticker 24h Le Mans 2022
24h Le Mans 2022: Der Erfolg von Toyota und Porsche in der Chronologie
Die 24h von Le Mans 2022 in der Ticker-Nachlese: +++ Erneuter Gesamtsieg für Toyota +++ Porsche siegt bei GTE-Pro-Abschied +++ Klare Sache in LMP2 und GTE Am +++
Alle Informationen zu den 24h von Le Mans 2022
Die Klassensieger:
Hypercar: Toyota #8 (Buemi/Hartley/Hirakawa)
LMP2: Jota-Oreca #38 (Gonzalez/Felix Da Costa/Stevens)
LMGTE Pro: Porsche #91 (Bruni/Lietz/Makowiecki)
LMGTE Am: TF-Sport-Aston-Martin #33 (Keating/Chaves/Sörensen)
Alle relevanten Informationen gibt es hier:
Rennbericht 24h von Le Mans 2022
Starterliste 24h Le Mans 2022
TV-Übertragung 24h Le Mans 2022
Wettervorhersage 24h Le Mans 2022
Live-Timing 24h Le Mans 2022
FAQ 24 Stunden von Le Mans
Langstrecken-ABC: Alle gängigen Abkürzungen erklärt
Aus für die Corvette #63!
Antonio Garcia bestätigt gerade, dass das Rennen für die Corvette #63 (Garcia/J. Taylor/Catsburg) nach (vergeblicher) Reparatur der Hinterradaufhängung nun ganz gelaufen ist.
"Das war's, Aufhängungsschaden. Es passierte im denkbar ungünstigten Moment, als ich gerade in die Ford-Schikane eingebogen bin. Erst dachte ich an 'Pickup' von den Reifen, aber auf der Start/Ziel-Gerade realisierte ich, dass etwas gebrochen ist. Ich musste eine ganze Runde fahren und dachte erst, es wäre ein Reifenschaden. Doch de facto ist das ganze Auto auseinandergefallen", so Garcia enttäuscht.
Formationsflug von Toyota
An der Spitze des Feldes drehen die beiden Toyota im Formationsflug ihre Runden. #8 (Buemi/Hartley/Hirakawa) führt mit weniger als einer Sekunde vor #7 (Conway/Kobayashi/Lopez)!
Glickenhaus rutscht weiter ab
Während der Glickenhaus #708 (Pla/Dumas/Derani) nach dem Dreher von Olivier Pla nun schon seit einigen Runden in der Box repariert wird, ist man im Gesamtklassement des Rennens schon hinter die führenden Autos der LMP2-Klasse zurückgefallen.
Neue Front für Fassbenders Porsche
Am Proton-Porsche #93 (Fassbender/Campbell/Robichon) wird nach dem Abflug von Michael Fassbender nun in der Box die Frontpartie gewechselt. Wie sich herausgestellt hat, war eine defekte Bremsscheibe der Grund für die Kollision mit dem AF-Corse-Ferrari #61 (Prette/Grunewald/Abril) und schließlich für den Abflug gewesen.
Es kommt noch dicker für Corvette
An der Corvette #63 (Garcia/J. Taylor/Catsburg) wird nach dem Reifenschaden von vor wenigen Minuten nun in der Box die hintere Radaufhängung repariert. Damit geht viel Zeit verloren.
Dreher von Glickenhaus auf P3!
Dreher des Glickenhaus #708 (Pla/Dumas/Derani). Olivier Pla hat das Auto im Bereich Tertre Rouge aus der Kontrolle verloren und leicht an der Streckenbegrenzung angeschlagen. Zum Zeitpunkt des Drehers war man erster Verfolger der beiden Toyota gewesen. Jetzt ist man hinter das Schwesterauto (#709 von Briscoe/Westbrook/Mailleux) zurückgefallen.
Fassbender wird weggerammt
Michael Fassbender strandet zum zweiten Mal an diesem Wochenende. Allerdings war es diesmal kein Fahrfehler: Er hat sich mit dem AF-Corse-Ferrari #61 (Prette/Grunewald/Abril) angelegt, der die Poleposition innehatte. Das war ein heftiger Aufprall auf die Radaufhängung vorn rechts, aber Fassbender schafft es zurück an die Box.
Drama! Reifenschaden Corvette #63
Die GTE Pro wird weiter durcheinandergewürfelt! Antonio Garcia hat in der Corvette #63 (Garcia/J. Taylor/Catsburg) einen Reifenschaden und muss eine halbe Runde ganz langsam zurückfahren. Jetzt hält Porsche plötzlich ein 1-2! Was für eine bittere Stunde für Corvette Racing.
Toyota erklärt den Führungswechsel
Ein Toyota-Sprecher bestätigt uns gerade, dass der Führungswechsel dadurch zustande gekommen ist, dass der Reifenwechsel beim Toyota #7 (Conway/Kobayashi/Lopez) etwas länger gedauert hat. Daher führt nun der Toyota #8 (Buemi/Hartley/Hirakawa) mit aktuell sieben Sekunden Vorsprung.
Was es mit dem Bremsenwechsel bei Corvette auf sich hat
Alex Sims erklärt sich bei 'Nitro':
"Nick [Tandy] hatte auf der Strecke plötzlich das Problem, dass Bremsdruck verlorenging. Ich weiß jetzt nicht genau, in welcher Kurve er das Problem hatte. Jedenfalls musste er sehr langsam an die Box kommen. Wir haben alle vier Bremsen gewechselt. Großes Lob an die Mechaniker, die das sehr, sehr schnell erledigt haben. Aber jetzt haben wir natürlich trotzdem erst mal einiges an Rückstand. Normalerweise würden wir die Bremsen nach ungefähr zwölf Stunden wechseln. Mal schauen, vielleicht kommen wir ja jetzt sogar ohne weiteren Bremsenwechsel über die Distanz."
Rückzug bei Project 1
Der Project-1-Porsche #46 (Cairoli/Pedersen/Leutwiler) muss zurückgezogen werden. Ein Teamsprecher sagt gegenüber 'Eurosport', dass man die Sicherheit nicht mehr gewährleisten kann, weil es wohl Schäden am Stabilisator gibt. Das Fahrzeug hatte in der Anfangsphase des Rennens einen Abflug ins Kiesbett nach Reifenschaden.
Jetzt schlägt der Blitz bei Ferrari ein!
Reifenschaden beim AF-Corse-Ferrari #52 (Molina/Fuoco/Rigon)! Es ist wohl die Folge einer Kollision auf der Strecke. Das kostet zweieinhalb Minuten. Damit dürfte sich das Ding für Ferrari jetzt erledigt haben.
Führungswechsel!
Das hat sich angebahnt: Ryo Hirakawa ist im Toyota #8 bereits ganz dicht an Kamui Kobayashi in der #7 herangekommen. Den Platztausch hat man nun ganz elegant beim Boxenstopp vollzogen. Allerdings sind 8,4 Sekunden Vorsprung schon ein ganzer Batzen.
Neue Bremse für die #64
Das ist ungewöhnlich: Die Corvette #64 (Milner/Tandy/Sims) wird in die Garage geschoben. Man tauscht die Bremse. Das ist aber viel zu früh und zudem wurde ein Stint nach sieben Runden abgebrochen (normal: 14 Runden in der GTE Pro). Corvette bestätigt uns auch auf Anfrage, dass das nicht planmäßig gewesen ist.
Derweil hat Frederic Makowiecki die vierte Position für den Porsche #91 (Bruni/Lietz/Makowiecki) zurückgeholt. Schönes Manöver gegen den AF-Corse-Ferrari #52 (Molina/Fuoco/Rigon) von Miguel Molina.
Der andere Porsche macht Gas
Kevin Estre macht, naja, Kevin-Estre-Dinge: Der Franzose brät gerade allen Gegnern in der GTE Pro ordentlich was über. Mittlerweile hat der Porsche #92 (Christensen/Estre/Vanthoor) die Corvette #64 (Milner/Tandy/Sims) um fast zehn Sekunden distanziert. Und der Vorsprung der Corvette #63 (Garcia/J. Taylor/Catsburg) ist nun erstmals seit ganz langer Zeit wieder bei unter 30 Sekunden. Da geht noch was.
Ferrari vs. Porsche
Nach der Durchfahrtsstrafe ist der Porsche #91 (Bruni/Lietz/Makowiecki) beim AF-Corse-Ferrari #52 (Molina/Fuoco/Rigon) wieder rausgekommen. Das sorgt jetzt für eine schöne Hetzjagd. Dass Ferrari das Tempo der anderen gehen kann, haben wir die vergangenen Stunden schon gesehen. Schauen wir mal, wie es jetzt läuft.


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