Liveticker 24h Le Mans 2022

24h Le Mans 2022: Der Erfolg von Toyota und Porsche in der Chronologie

Die 24h von Le Mans 2022 in der Ticker-Nachlese: +++ Erneuter Gesamtsieg für Toyota +++ Porsche siegt bei GTE-Pro-Abschied +++ Klare Sache in LMP2 und GTE Am +++

19:20 Uhr

Alle Informationen zu den 24h von Le Mans 2022

Die Klassensieger:
Hypercar: Toyota #8 (Buemi/Hartley/Hirakawa)
LMP2: Jota-Oreca #38 (Gonzalez/Felix Da Costa/Stevens)
LMGTE Pro: Porsche #91 (Bruni/Lietz/Makowiecki)
LMGTE Am: TF-Sport-Aston-Martin #33 (Keating/Chaves/Sörensen)

Alle relevanten Informationen gibt es hier:
Rennbericht 24h von Le Mans 2022
Starterliste 24h Le Mans 2022
TV-Übertragung 24h Le Mans 2022
Wettervorhersage 24h Le Mans 2022
Live-Timing 24h Le Mans 2022
FAQ 24 Stunden von Le Mans
Langstrecken-ABC: Alle gängigen Abkürzungen erklärt

19:29 Uhr

Vektorrechnung ins Kiesbett

Ryan Cullen hat den Vector-Oreca #10 (Müller/Cullen/Bourdais) im Kiesbett von Indianapolis versenkt. Damit haben wir an dieser Stelle wieder mal eine Slow-Zone. Cullen kann zwar weiterfahren, aber nur langsam. Niki Leutwiler hat unterdessen den Project-1-Porsche #46 an die Box geschleppt.


19:11 Uhr

Interessanter Zweikampf

Gerade duellieren sich Matthieu Vaxiviere im Alpine #36 und Richard Westbrook im Glickenhaus #709 um die vierte Position. Interessant vor allem, weil der Alpine den 007 LMH in den schnellen Porsche-Kurven aufschnupfte, dann aber wieder auf der Hunaudieres-Gerade geschluckt wurde.

Inzwischen haben wir im Bereich Indianapolis wieder eine Slow-Zone, diesmal weil der Project-1-Porsche #46 (Cairoli/Pedersen/Leutwiler) abgeflogen ist.


19:04 Uhr

Code Brown

haben wir vor kurzem beim Kessel-Ferrari #57 (Kimura/Scharndorff/Jensen). Frederik Scharndorff hatte bei der Anfahrt zur Tertre Rouge die Kontrolle verloren und hat viel Glück, dass es keinen Einschlag gab.


18:50 Uhr

Nächster Nackenschlag für Alpine

Bisher ist es absolut nicht das Rennen des Alpine #36 (Negrao/Lapierre/Vaxiviere) - nun gibt es auch noch eine Durchfahrtsstrafe, weil man in einer Slow-Zone zu schnell unterwegs war. Damit wird man endgültig aus der Führungsrunde fallen.


18:47 Uhr

Bruni verliert

Momentan geht es nach hinten für Gianmaria Bruni im Porsche #91. Der routinierte Italiener ist inzwischen vom zweiten auf den vierten Platz in der GTE Pro zurückgefallen. Gerade wurde er von Teamkollege Christensen überholt. Auf die Corvette hat er inzwischen acht Sekunden verloren.


18:37 Uhr

Rast ratlos

Rene Rast, der für den Startunfall bestraft wurde, zeigt sich am 'Nitro'-Mikrofon absolut verständnislos. Er hätte genau das gemacht, was Renndirektor Eduardo Freitas gesagt habe - beschleunigen bei der grünen Ampel. Trotzdem hätten sich dann schon rechts und links von ihm Autos befunden. Er habe daraufhin ausweichen müssen und dann die Autos links von ihm berührt. Die Möglichkeit, die Strafe anzufechten, hatte WRT gar nicht - es handelt sich um eine Entscheidung der Sportkommissare.


18:28 Uhr

Neues von der Corvette #64

Die Corvette #64 (Milner/Tandy/Sims) hat sich inzwischen wieder auf den zweiten Platz in der GTE Pro gekämpft. Die Führung hatte man verloren, da Nick Tandy in Mulsanne beim Herunterschalten Probleme hatte und in den Kreisverkehr ausweichen musste. Unterdessen hat sich Jean Glorieux im DKR-Oreca #3 (Hörr/Glorieux/Cougnaud) gedreht.


18:21 Uhr

Rennen plätschert vor sich hin

Gerade ist in keiner der Klassen wirklich Spannung an der Spitze. Toyota bestimmt in der Hypercar-Klasse, Jota in der LMP2, Corvette in der GTE Pro und der WeatherTech-Porsche in der GTE Am. Ein Überholmanöver gibt es im Kampf um Platz vier in der GTE Pro: Hier hat Michael Christensen im Porsche #92 Antonio Fuoco im Ferrari #52 hinter sich gelassen.


18:02 Uhr

Kollision eingangs Porsche-Kurven

Pierre Ehret übersieht im Iron-Lynx-Ferrari #75 (Ehret/Hook/Varrone) den AF-Corse-Oreca #83 (Perrodo/Nielsen/Rovera) von Francois Perrodo.

Derweil gibt es ein Update von Glickenhaus: Der Boxenstopp der #709 (Briscoe/Westbrook/Mailleux) war für einen Sensor am Motor.


17:59 Uhr

Porsche sprengt Corvette-Doppelführung

Der zweite Boxenstopp in der GTE Pro ist durch. Es führt nach wie vor die Corvette #63 (Garcia/J. Taylor/Catsburg). Zweiter ist jetzt aber der Porsche #91 (Bruni/Lietz/Makowiecki) mit 24 Sekunden Rückstand. Da gibt es schon eine gewisse Chance, dass beide Autos im SC-Fall unterschiedliche Safety-Car-Züge erwischen können. Das wäre eine Instant-Vorentscheidung. Was ist mit der Corvette #64 (Milner/Tandy/Sims) passiert, die in der Eröffnungsstunde das Rennen angeführt hat? Da liegt man nur noch auf P3 und hat schon eine halbe Minute Rückstand auf das Schwesterfahrzeug.


17:51 Uhr

Problem bei Glickenhaus!

Der Glickenhaus #708 (Pla/Dumas/Derani) kommt zu einem unplanmäßigen Boxenstopp rein. Glück für das Team: Auf Start/Ziel herrscht Slow Zone, das kostet jetzt weniger Zeit. Hat circa eine Runde gedauert, jetzt fährt der Bolide auf P10 liegend wieder.

Aberdein musste übrigens gerade P3 an Lorenzo Colombo im Prema-Oreca #9 (Kubica/Deletraz/Colombo) am Ende der Slow Zone abtreten.


17:48 Uhr

Jota strebt Doppelführung & AF-Corse-Strafe

Jonathan Aberdein fährt einen überragenden Eröffnungsstint im von P13 gestarteten Jota-Oreca #28 (Rasmussen/Jones/Aberdein). Er hat sich schon bis auf P3 vorgearbeitet und liegt nur drei Sekunden hinter Mirko Bortolotti im WRT-Oreca #32 (Ineichen/Bortolotti/Vanthoor). Wir fragen uns, was wohl Raffaele Marciello dazu sagt, der mit Aberdein beim ADAC GT Masters am Red Bull Ring gar nicht zufrieden gewesen ist.

Derweil steht der Ultimate-Oreca #35 (J.-B.Lahaye/M. Lahaye/Heriau) von Jean-Baptiste Lahaye im Kies in der Dunlop-Schikane.


17:44 Uhr

Albuquerque macht seinem Ärger Luft

Irgendwie verständlich, oder?


17:37 Uhr

Wieder Vorteil Toyota

Der Abstand wird auch bei den Boxenstopps etwas größer. Toyota hat das unter Kontrolle. Der Glickenhaus #708 (Pla/Dumas/Derani) hat auf P3 mittlerweile 30 Sekunden Rückstand, der Alpine #36 (Negrao/Lapierre/Vaxiviere) auf P5 bereits deren 48. Alpine wird langfristig auch gegenüber Glickenhaus verlieren, wenn der Stintnachteil bestehen bleibt. Hackordnung vom Tempo mal definitiv festgelegt.

In der GTE Pro müssen wir den zweiten Boxenstopp abwarten, der bald ansteht, weil da unterschiedliche Reifenstrategien reinspielen dürften. Die beiden Vetten liegen nach wie vor an der Spitze, allerdings hat Antonio Garcia in der Corvette #63 (Garcia/J. Taylor/Catsburg) Polemann Nick Tandy in der #64 (Milner/Tandy/Sims) neun Sekunden abgenommen. Kann aber sein, dass man unterschiedliche Strategien fährt. Klar ist, dass Porsche und Ferrari gerade Reifen gewechselt haben. Der Porsche #92 (Christensen/Estre/Vanthoor) liegt nu fünf Sekunden hinter der Corvette #64. Ferrari hat bereits 38 Sekunden Rückstand auf die Spitze.

Unterdessen gibt es einen Dreher des Iron-Lynx-Ferraris #60 (Schiavoni/Balzan/Giammaria) in Arnage.


17:24 Uhr

Alpine nach elf Runden drin

Okay, das wird schwierig mit einem Podiums, wenn die Hypercars ohne Probleme durchfahren sollten. Der Alpine #36 (Negrao/Lapierre/Vaxiviere) kommt elf Runden nach seinem ersten Stopp erneut rein. Alle anderen fahren weiter. Das heißt, dass Alpine den erwarteten Stint-Nachteil hat. Denn alle anderen Hypercars fahren in diesem Stint zwölf Runden.


17:20 Uhr

In der Startphase gab es ein weiteres Opfer

Der United-WRT-Krieg hat bei United Autosports für weitere Probleme gesagt: Uns wurde seitens des Teams mitgeteilt, dass der United-Autosports-Oreca #23 (Lynn/Jarvis/Pierson) ebenfalls mit Rene Rast aneinandergeraten ist. Das hat eine Delaminierung am Reifen verursacht. Der Bolide ist aus diesem Grund "off sequence", was die Strategie betrifft. Aktuell liegt Alex Lynn auf P15 mit einem Stopp mehr, etwas mehr als 30 Sekunden vor dem WRT-Oreca #31 (Gelael/Frijns/Rast) nach dessen Strafe.

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