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Liveticker 24h Le Mans 2021
24h Le Mans 2021 live: Das Rennen in der Chronologie
Ticker-Nachlese der 24 Stunden von Le Mans 2021 +++ Toyota #7 1. Hypercar-Sieger +++ LMP2-Spitzenreiter bleibt in Schlussrunde stehen +++ Ferrari räumt GTE ab +++
Antworten auf die brennendsten Fragen nach dem Rennen
Warum der WRT-Oreca #41 ausgerollt ist
Welches Problem Toyota hatte
Wie sich die Sieger fühlen
Rennbericht zu den 24h Le Mans 2021
24h Le Mans 2021: Rennhighlights
Die kompletten Highlights der 89. Ausgabe der 24 Stunden von Le Mans
LMP2-Zweikampf
Durch den Abflug von Davidson haben wir an der Spitze der LMP2-Klasse aktuell einen schönen Zweikampf: Franco Colapinto muss die Führung gegen Job van Uitert im Nederland-Oreca #29 verteidigen.
BÖSER UNFALL EINES ASTON MARTIN!
Der Aston Martin #98 (Dalla Lana/Thiim/Gomes) ist im Bereich Indianapolis böse eingeschlagen und ordentlich beschädigt! Marcos Gomes wirkt nach dem Einschlag ziemlich benommen. Das ruft das Safety-Car und das Medical-Car auf den Plan. Wir müssen jetzt erst mal für euch gucken, wer hinter welchen Train kommt.
Wie sieht die Reihenfolge aus?
Wir haben uns mal ein wenig das Livetiming angesehen. Können wir dem Glauben schenken, so herrschen nach aktuellem Stand der Dinge nur noch in der LMP2- und in der GTE-Pro-Klasse Spannung. Das Feld in der Hypercar- und in der GTE-Am-Kategorie hingegen wurde durch das Safety-Car auseinandergerissen.
Das Rennen läuft wieder ...
... und der Toyota #7 hat nun 1:14 Minuten Vorsprung auf das Schwesterauto. In der LMP2-Klasse und in der GTE-Pro-Kategorie umfasst die Spitzengruppe jeweils fünf Autos, bei den Amateuren beträgt das Polster des TF-Sport-Aston-Martin #33 rund 1:20 Minuten.
Slow-Zone wegen LMP2
Miro Konopka hat sich mit dem ARC-Bratislava-Oreca #44 (Mi. Konopka/Webb/Ma. Konopka) im Schlusssektor gedreht. Der Oreca steht in der Boxeneinfahrt, weshalb zur Bergung dort jetzt eine Slow-Zone ausgerufen wurde.
Mal ein bisschen anklopfen
Zu Feindkontakt kam es im Kampf um die Führung in der GTE-Am-Kategorie. Der Cetilar-Ferrari #47 (Lacorte/Sernagiotto/Fuoco) und der Kessel-Ferrari #57 (Kimura/Jensen/Andrews) sind sich im Bereich Mulsanne ins Gehege gekommen. Beide kommen aber ungeschoren davon.
Klassenführende nach vier Stunden
Hypercar: Toyota #7 (Conway/Kobayashi/Lopez)
LMP2: Jota-Oreca #28 (Gelael/Vandoorne/Blomqvist)
GTE-Pro: AF-Corse-Ferrari #51 (Pier Guidi/Calado/Ledogar)
GTE-Am: Kessel-Ferrari #57 (Kimura/Jensen/Andrews)
Regen droht wieder!
Kamui Kobayashi berichtet von Regentropfen in den Porsche-Kurven! Das kommt überraschend, aber im Schlusssektor sind tatsächlich Tropfen auf den Kameralinsen zu sehen. Mal gucken, was da noch kommt von oben.
Update zu Gomes
Wir müssen noch ein Update zum verunfallten Marcos Gomes nachliefern. Er kann gute Neuigkeiten verkünden, denn es geht ihm den Umständen entsprechend gut. Alle Beteiligten können also aufatmen. Der Aston Martin #98 ist leider trotzdem aus dem Rennen.
Schöner LMP2-Dreikampf
Die Top 3 in der LMP2-Kategorie haben sich inzwischen schön zusammengeschoben. Der United-Autosports-Oreca #23 (di Resta/Lynn/Boyd) führt ganz knapp vor dem Jota-Oreca #28 (Gelael/Vandoorne/Blomqvist). Wenige Meter dahinter lauert der G-Drive-Aurus #26 (Russinow/Colapinto/de Vries) auf seine Chance.
Stoffel Vandoorne übt in diesem Kampf ordentlich Druck auf Wayne Boyd aus. Doch der bleibt trotz Einsatzes der Lichthupe cool.
Außerplanmäßiger Stopp bei der #8
Der Toyota #8 war vor kurzem außerplanmäßig drin. Auch hier gab es wieder einen schleichenden Plattfuß. Nicht das erste Mal bei Toyota in diesem Rennen. Die Strategien haben sich so wieder ein wenig angeglichen. Die #7 führt jetzt mit 1:40 Minuten Vorsprung auf das Schwesterauto.
In der LMP2-Klasse hat sich Boyd wieder ein wenig freischwimmen können. Die ersten Drei liegen aber hier trotzdem innerhalb von fünf Sekunden. Wieder mal sind die kleinen Prototypen das Salz in der Suppe.
LMP2 ist wieder gestrandet
Die nächste Gelbphase in Le Mans: Diesmal ist der PR1-Mathiasen-Oreca #24 (Kelly/Trummer/Aubry) im Kiesbett von Arnage gestrandet. Der Oreca kommt nicht mehr selbstständig heraus und muss deshalb geborgen werden. Zu diesem Zweck installiert man hier auch eine Slow-Zone.
Die Nächsten, bitte
Jetzt steht auch der Nederland-Oreca #29 (van Eerd/van der Garde/van Uitert) im Kiesbett. Frits van Eerd hat den Oreca eingangs der Porsche-Kurven weggeschmissen. Damit gibt es jetzt auch hier eine Slow-Zone.
LMP2-Chaos und Flörsch mittendrin!
Jetzt überschlagen sich hier die Ereignisse! Sophia Flörsch im Signatech-Oreca #1 (Calderon/Flörsch/Vissser) ist in einen Highspeed-Crash mit dem Algarve-Pro-Ligier #74 (Winslow/Cloet/Corbett) auf der Anfahrt zu den Porsche-Kurven involviert! Beide fliegen heftig ab.
Unabhängig davon haben sich die beiden United-Autosport-Orecas #23 (di Resta/Lynn/Boyd) und #32 (Jamin/Aberdein/Maldonado) in der Dunlop-Schikane abgeschossen! Zuvor kollidierten bereits der AF-Corse-Ferrari #52 (Serra/Molina/Bird) und der Inception-Ferrari #71 (Iribe/Millroy/Barnicoat) in den Ford-Schikanen.
Mittlerweile hat auch der Regen wieder zugenommen an der Sarthe. Um das Chaos zu bereinigen sind erst einmal wieder die Safety-Cars draußen.
Flörsch steht immer noch
Als letztes Fahrzeug hat der Oreca von Sophia Flörsch die Unfallstelle noch nicht verlassen. Die Deutsche kommuniziert gerade via Handy mit ihrem Team. Die Marshals stehen allesamt schon zur Bergung bereit. In den Crash war übrigens auch der G-Drive-Aurus #26 (Russinow/Colapinto/de Vries) verwickelt.
Kurzer Überblick
Wollen wir mal einen Blick auf das Klassement werfen, während das Rennen freigegeben wird. Der Toyota #7 lag in der SC-Phase 3:30 Minuten vor dem Schwesterauto #8, was dafür spricht, dass die #8 jetzt zwei Trains dahinter liegt. Der Alpine ist Dritter mit einer Runde Rückstand.
In der LMP2-Klasse waren noch die ersten Drei im selben Zug, nämlich der Panis-Oreca #65 (Canal/Stevens/Allen), der WRT-Oreca #41 (Kubica/Deletraz/Ye) und der United-Autosports-Oreca #22 (Hanson/Scherer/Albuquerque). In den GT-Klassen hingegen scheint es das Feld auseinandergerissen zu haben.
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