Liveticker 24h Le Mans 2020

24h Le Mans 2020 live: Der Donnerstag in der Chronologie

Liveticker der 24h Le Mans 2020: +++ Toyota auf vorläufiger Pole +++ Nachttraining nach Ferrari-Unfall beendet +++ Einzug in die Hyperpole entschieden +++

21:42 Uhr

Das Licht geht sogar noch


21:38 Uhr

Auto zurück an der Box

Wenn es wirklich nur der Vorderwagen ist, sollte es sogar noch in dieser Sitzung weitergehen. Bruno Spengler sagt in einem ersten Gespräch mit den Ingenieuren, dass er innen über den Randstein gefahren sei, das Auto mit allen vier Rädern abgehoben hat, und dann eingeschlagen ist. Drücken wir die Daumen.


21:34 Uhr

Auto zurück an der Box

Bruno Spengler ist aus eigener Kraft an die Box zurückgekehrt. Der Schaden sieht doch reparabel aus, aber man muss schauen, ob das Chassis etwas abgekriegt hat. Die Strecke wird derweil gesäubert, dann geht's weiter.


21:27 Uhr

Abflug ByKolles, Rot

Bruno Spengler ist im Bereich Tertre Rouge im ByKolles-Enso #4 (Dillmann/Spengler/Webb) abgeflogen. Rote Flagge, weil die Strecke mit Trümmerteilen übersät ist. Das gibt eine Nachtschicht für die Mechaniker von Colin Kolles.


21:23 Uhr

Rebellion stellt Doppelführung her!

Das kommt überraschend: Norman Nato fährt im Rebellion #1 (Senna/Menezes/Nato) eine 3:20.560. Das bedeutet nun Platz zwei hinter dem Schwesterfahrzeug #3. Wenn das die erste Runde eines Longruns war, war das wirklich respektabel. Der ByKolles-Enso #4 (Dillmann/Spengler/Webb) müht sich derweil, unter 3:30 Minuten zu kommen. Aktuell fährt liegt man mitten im LMP2-Feld.


21:16 Uhr

Wilder Ausritt von Christian Ried

Der Teamchef höchstpersönlich geht im Dempsey-Proton-Porsche #77 (Ried/Campbell/Pera) auf einen wilden Ritt durch die Ford-Schikane. Hinten überbremst, dann Abgang. Nichts weiter passiert. Jetzt wurde erst einmal eine FCY geübt. Daher können wir momentan auch nicht viel in die Zeiten reinlesen.


21:08 Uhr

Vier Autos noch ohne Zeit

Derzeit wird bei Idec Sport weiter heftig geschraubt. Wer des Französischen mächtig ist, erhält im Video unten nach den zwei Unfällen am Nachmittag weitere Informationen. Beide Fahrzeuge waren betroffen. Auch beim Signatech-Alpine #36 (Laurent/Negrao/Ragues) wird geschraubt. Das vierte Fahrzeug, das noch nicht in Erscheinung getreten ist, ist der HubAuto-Corsa-Ferrari #72 (Chen/Blomqvist/Gomes).

Update: Kaum vermeldet, geht es für den Signatech Alpine los.



20:59 Uhr

#7 verbessert sich auf P2

Kamui Kobayashi fährt im Toyota #7 (Conway/Kobayashi/Lopez)
im Rahmen eines Longruns eine Zeit von 3:20.654 Minuten. Das ist nun die zweitschnellste Zeit hinter dem Rebellion #3 (Dumas/Berthon/Deletraz). Toyota fährt nochmal etwas schneller, die Longrun-Zeiten liegen momentan zwischen 3:20 und 3:23 Minuten. Rebellion liegt momentan zwischen 3:23 und 3:30 Minuten. Natürlich immer schwer zu sagen bei dem Verkehr.

In der GTE Pro gibt es eine neue Bestzeit zu vermelden: Kevin Estre hat den Porsche #92 (Christensen/Estre/Vanthoor) an die Spitze gebracht. 3:52.177 Minuten in einem Longrun. Jetzt ist er aber erstmal mit einem Plattfuß langsam unterwegs.


20:51 Uhr

Zum Vergleich: Derselbe Abschnitt im Rebellion


20:47 Uhr

Vollgas in der Dämmerung


20:45 Uhr

Strafe gegen #51

Der AF-Corse-Ferrari #51 (Pier Guidi/Calado/Serra) bekommt wegen Track Limits eine 10-Minuten-Stop-&-Go-Strafe. Ärgerlicher, aber verschmerzbarer Zeitverlust.


20:43 Uhr

Erste Longruns bei Nacht

Natürlich ist es schwierig, live die Longruns zu lesen, einen kleinen Anhaltspunkt gibt es aber: Toyota fährt im Bereich zwischen 3:22 und 3:24 Minuten, Rebellion zwischen 3:23 und 3:25 Minuten.

In der GTE Pro fällt derzeit Porsche mit konstanten 3:53er- bis 3:54er-Zeiten auf, während Aston Martin und Ferrari mit 3:54er- bis 3:55er-Zeiten fährt.


20:35 Uhr

Sebastien Buemi mit Brille

Interessant, das haben wir so noch nicht gesehen. Reicht momentan in 3:20.673 Minuten für P2.


20:33 Uhr

Porsche und Aston Martin in GT-Klassen vorn

Die frühe Führung in der GTE Pro hat sich zunächst einmal der Porsche #92 (Christensen/Estre/Vanthoor) in 3:52.612 Minuten geschnappt. Auf die Einzelzeiten sollte man natürlich jetzt nicht zu viel geben. Es zählt die Konstanz. In der GTE Am führt der provisorische Polesetter, der Aston Martin #98 (Dalla Lana/Farfus/Gunn) in 3:55.823 Minuten. Beide Zeiten sind langsamer als in der Qualifikation. Dennoch: Die Strecke scheint jetzt ziemlich schnell zu sein.


20:30 Uhr

Auch in der LMP2 wird's schneller

Der Duqueine-Oreca #30 (Hirschi/Tereschenko/Gommendy) führt momentan die LMP2 in 3:28.013 Minuten an. Bemerkenswert: Auch das ist eine ganze Sekunde schneller als die Quali-Zeit des Fahrzeugs von 3:29.091 Minuten. Das bedeutete lediglich Startplatz 14.


20:24 Uhr

Kurze FCY nach harmlosen Dreher

Claudio Schiavoni dreht sich im Iron-Lynx-Ferrari #60 (Schiavoni/Pianezzola/Ruberti) in der Dunlop-Schikane raus. Weil er das Fahrzeug nicht sofort in Gang bekommt, wird FCY geschaltet. Mittlerweile ist wieder Grün.

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