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WEC-Newsticker
24h Le Mans 2018: Das Rennen in der Chronologie
+++ Wie Alonso die letzte halbe Stunde verbracht hat +++ Verlierer-Toyota spricht über Zeitverlust gegen Alonso +++ Exklusives Interview mit Rob Leupen +++
Start nochmal zum Nachschauen
Start der 24h von Le Mans 2018
Der Start der 86. Auflage des 24h-Rennens in Le Mans
GTE: Porsche in Pro vorn, in Amateurklasse im Pech
In der GTE-Pro-schlacht hat Porsche immer noch die besten Karten. Gimmi Bruni (#91) und Kevin Estre (#92) führen vor den beiden Fords von Dirk Müller und Stefan Mücke. "Halt deine Position, bleib ruhig. Wir behalten den Regen im Auge", funkt die Porsche-Box in den 911 RSR von Estre. In der GTE-Am führt derweil Giancarlo Fisichella im Ferrari #54. Der Italiener hat die beiden Proton-Porsches überholt und den anfangs führenden Gulf-911er in die Box abbiegen sehen. Da scheint es am Auto von Ben Barker einen schleichenden Plattfuß gegeben zu haben.
Hier zu sehen: Rebellion #1 verliert die Front

© LAT
Was war das? Buemi wieder in Führung!
Sebastien Buemi bringt den Alonso-Toyota wieder an die Spitze. Aber was war da los? Mike Conway verliert nicht nur P1 an den Markenkollegen, sondern satte vier Sekunden in nur einer einzigen Runde! Und da wird noch gar nicht überrundet ... Seltsam, sehr seltsam!
Leichter Regen in Tertre Rouge
"Track is declared wet" steht auf den Bildschirmen! In Tertre Rouge tröpfelt es aber nur ein bisschen. Das soll noch rund eine halbe Stunde anhalten.
Toyotas machen richtig Dampf
Mike Conway und Sebastien Buemi bolzen hier gleich richtig Tempo und fahren eine 3:17er-Runde. Die beiden haben schon zehn Sekunden Vorsprung auf Stephane Sarrazin im SMP #17 und Thomas Laurent im Rebellion #3. Andre Lotterer in der Startnummer 1 hat sich eine neue Front abgeholt und viel zeit verloren.
Raffael Nadal schwenkt die französische Flagge: START!!!
Die 24 Stunden von Le Mans sind gestartet! Die Action geht los! Sebastien Buemi (#8) kann die Führung gegen Mike Conway (#7) verteidigen. Andre Lotterer greift an, rutscht mit schmutzigen Reifen in den DragonSpeed von Ben Hanley, der sich dreht. Am Rebellion #1 fehlt die Front.
Formationsrunde läuft
Die Autos begeben sich auf die Reise und absolvieren die Einführungsrunde. Schlechte Nachrichten für das Team ByKolles: Startfahrer Tom Dillmann kommt nicht vom Fleck. Was ist da los?
Gleich zu Beginn könnte es sehr spannend werden denn die Rennleitung vermeldet leichte Regenschauer nur fünf Minuten nach Rennstart.
Statistik: Japan und Japaner
Für Toyota sieht es vor dem Start der 24 Stunden von Le Mans gut aus. Der TS050 ist ausgereift und schneller als alle anderen Fahrzeuge. Man steht besonders im Fokus, weil man Fernando Alonso verpflichtet hat. Der Druck ist allerdings enorm: Toyota muss unter diesen Voraussetzungen gewinnen! Seit 30 Jahren (erster Versuch) gehen die Japaner immer leer aus, nun startet zum 20. Mal ein Toyota-Werksteam. Wenn die "Toyoten" morgen als Sieger über den Zielstrich fahren, dann wird die japanische Seele gut gepflegt. Mazda war 1991 der erste japanische Hersteller, der in Le Mans siegte. Masanori Sekiya (1995 mit McLaren) der erste japanische Pilot ganz oben auf dem Podest. Aber ein Japaner im japanischen Auto als Sieger? Das gab es noch nie. Wird sich aber ändern, wenn Toyota #7 mit Kobayashi oder Toyota #8 mit Nakajima gewinnt.


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