• 26.06.2011 15:14

Porsche bereit für ein spannendes Finale

Manthey rollt beim 24-Stunden-Rennen als deutlich führendes Team in die letzte Rennstunde: Das Polster auf die Verfolger beträgt über vier Minuten

(Motorsport-Total.com) - Noch rund eine Stunde, dann ist das 24-Stunden-Rennen Nürburgring entschieden. Und die Porsche-Werksfahrer Marc Lieb, Timo Bernhard und Romain Dumas haben zusammen mit Lucas Luhr nach wie vor die besten Chancen auf den prestigeträchtigen Sieg. Nach 146 Runden auf dem selektiven Eifelkurs liegen sie mit dem von Manthey Racing eingesetzten Porsche 911 GT3 RSR in Führung, haben 4:37.5 Minuten Vorsprung vor ihren stärksten Verfolgern. Die Zeichen auf der Nordschleife stehen auf einem spannenden Kampf bis ins Ziel.

Titel-Bild zur News: Andrea Piccini, Marcel Fässler, Marc Basseng, Timo Bernhard, Romain Dumas, Lucas Luhr, Marc Lieb

Manthey-Porsche fährt auf der Nordschleife dem Sieg entgegen

Der Porsche 911 GT3 R Hybrid hat unterdessen weitere Positionen gut gemacht und ist nach dem heftigen Dreher von Porsche-Werksfahrer Patrick Long am Sonntagvormittag auf den 25. Platz vorgefahren. Der Amerikaner, der sich das Cockpit des innovativen Rennwagens aus Weissach mit seinen Werksfahrerkollegen Jörg Bergmeister, Richard Lietz und Marco Holzer teilt, wurde am Sonntagvormittag beim Überrunden von einem langsameren Konkurrenten touchiert und musste die Box ansteuern, wo allerdings keine Beschädigungen am Fahrzeug festgestellt wurden.

Die Porsche 911 GT3 R der Porsche-Kundenteams Frikaldelli Racing Team (achter Platz) und Wochenspiegel Team Manthey (Platz neun) fahren weiterhin in den Top 10. "Das Handling des Autos wird mit steigender Temperatur immer besser, weil die Reifen dann besser arbeiten", erklärt Dumas. "Wir müssen einfach nur so weitermachen wie bisher, dann können wir auch im Ziel ganz vorne sein. Doch mit so starken Verfolgern im Nacken ist das gar nicht so einfach, die Ruhe zu bewahren und seinen Rhythmus beizubehalten"; FÜGT Lieb an.

"Wir fahren im hinteren Feld die Zeiten der Spitze, das ist natürlich schon etwas frustrierend", meint Falken-Pilot Wolf Henzler. "Trotzdem ist die Stimmung im Team beim Blick auf die Rundenzeiten gut, sie geben uns sehr viel Motivation und zeigen, dass unsere Reifen gut passen. Wir wollen das Rennen unbedingt zu Ende fahren und so viele Erfahrungen wie möglich mitnehmen."

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