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24h live
Live-Ticker 24h Nürburgring 2022: Chronologie des Freitags
Ticker-Nachlese Freitag 24h Nürburgring 2022: +++ Luca Ludwig stellt Octane126-Ferrari auf die Pole +++ Konrad-Lambo hinter Rowe-BMW auf P3 +++
Toksport fährt unter die Top 3
Jetzt ist Toksport-WRT die neue Porsche-Spitze. Mathieu Jaminet stellt die #27 auf Position drei.
Training nimmt Fahrt auf
Nun ist ordentlich Bewegung im Feld. Alessio Picariello fährt mit dem Falken-Porsche #44 auf Position vier, Luca Ludwig mit dem Octane126-Ferreri #26 auf P10.
Nicht nur BMW mauert
Auch andere Marken wollen nicht die Hosen runterlassen. Immer wieder tauchen absolute Bestzeiten auf dem Zeitenmonitor auf, doch Verbesserungen gibt es kaum. Eine Ausnahme ist Rene Rast, der sich im Car-Collection-Audi #22 auf Rang vier verbessert.
Rowe will die Karten nicht aufdecken
Sheldon van der Linde will noch nicht zeigen, was im Schubert-BMW #98 steckt. Klar auf Bestzeit-Kurs liegend, nimmt der Südafrikaner in der Hohenrain-Schikane Tempo raus. Damit bleibt es bei der Bestzeit von 8:14.771 Minuten. Gemessen an den Sektorenzeiten wäre aber eine Zeit um 8:10 Minuten möglich gewesen.
Bestätigung: "Grello" nicht im Top-Qualifying
Manthey hat bestätigt, dass der Porsche 911 GT3 R mit der Startnummer 1 nicht am Top-Qualifying teilnehmen wird. "Wir sind noch nicht ganz da, wo wir sein wollen", meldet Laurens Vanthoor auf Facebook. "Schade, ich habe mich drauf gefreut. Aber die Rennvorbereitung hat Priorität. Der Kampf ist noch lange nicht vorbei, aber wir haben Arbeit vor uns."
Das dritte Qualifying läuft!
60 Minuten verbleiben den Teams um eine schnelle Runde zu fahren.
Erklärung von Estre: So kam es zum Tempoverstoß
In einem kurzen Video liefert Kevin Estre eine Erklärung für seinen Tempoverstoß bei doppelt gelb im zweiten Qualifying, aufgrund dessen der Manthey-Porsche #1 vom Ende der ersten Startgruppe starten muss"
"In einer Code 120 [doppelt gelb geschwenkte Flaggen] habe ich den Speedlimiter eingelegt. Aber ich war im falschen Gang. Deshalb hat der Limiter nicht die richtige Geschwindigkeit eingelegt. Als ich es gesehen habe, habe ich sofort auf 80 km/h verlangsamt. Es gab keinen Unfall mehr [Unfallstelle also schon geräumt]. Ich glaube nicht, dass es gefährlich war. Aber das sind die Regeln. Wenn man zu schnell ist, muss man vom Ende der Startgruppe starten. So läuft das."
WTCR: Audi im Qualifying vorne
Nachdem Lynk & Co lange im WTCR-Qualifying vorne lag, schlagen in letzter Sekunde zwei Audis zu. Mehdi Bennani erobert die Poleposition vor seinem Markenkollegen Gilles Magnus. Die beiden Lynk & Co-Piloten Santiago Urrutia und Yann Ehrlacher landen auf den Positionen drei und vier, Fünfter ist Mikel Azcona im schnellsten Hyundai.
WTCR: Wilder Abflug von Rob Huff
Kleinholz im WTCR-Qualifying. Cupra-Pilot Rob Huff kommt im Metzgesfeld von der Strecke ab und schlägt heftig in die Reifenstapel ein.
Als nächstes: WTCR
Als nächste Serie geht der Tourenwagen-Weltcup (WTCR) auf die Strecke. Allerdings mit einer Planänderung. Von 12:55 bis 13:10 Uhr findet ein kurzer Test statt, nachdem es am Donnerstag einige Reifenschäden gab. Im Anschluss geht das verkürzte Qualifying von 13:20 bis 13:50 Uhr über die Bühne.
Wie sinnvoll dieser Test sein wird, ist aber fraglich, denn aktuell ist die Strecke noch feucht.
Re-live 3. Qualifying
14:10-15:10 Uhr
Live - 24h Nürburgring: Qualifying 3
Livestream des dritten Qualifyings der 24 Stunden Nürburgring 2022 an.
24h-Classic: Ralf Schall siegt im Ex-DTM-Mercedes
Das 3-Stunden-Rennen der 24h-Classic ist vorbei, und bei schwierigen Bedingungen sicherte sich Ralf Schall im Mercedes-Benz 190 E 2.5-16 den Sieg. Der Solist gewinnt im Ex-DTM-Auto vor Daniel Schrey und Wolfgang Pohl im Porsche Kremer 935 K1. Dritte werden die Polesetter Marc und Dennis Busch im Porsche 911 RSR.
Die Zwillinge hatten beim ersten Boxenstopp Pech, denn ihr Stellplatz war komplett von anderen Autos blockiert, sodass sie unverrichteter Dinge weiterfahren und bei nasser Strecke eine zusätzliche Runde auf Slicks fahren mussten.
24h-Classic: Klassisches Eifel-Wetter
Die Bedingungen bleiben tückisch. Nachdem die Strecke nahezu komplett abgetrocknet war, zieht nun wieder ein Regenschauer über den Nürburgring. Und prompt sieht man wieder etliche Autos neben der Strecke.
24h-Classic:Chaos in der Boxengasse
Viele Teilnehmer des 24h-Classic kommen nun in die Box, um auf Regenreifen zu wechseln. Bei rund 200 Startern wird der Platz natürlich eng, und dementsprechend geht es drunter und drüber.
24h-Classic: Es wird nass am Nürburgring
Gut 30 Minuten nach dem Start des 24h-Classic hat rund um den Nürburgring Regen eingesetzt. Es regnet zwar nicht heftig, aber mittlerweile ist die Strecke feucht, was zu ersten Drehern und Ausrutschern führt.
Von einem Publikumsliebling zum nächsten
Aber ans andere Ende des Feldes: zum Dacia Logan. Der tritt im Jahr 2022 in runderneuerter Form an. Unter anderem mit einem Renault-Clio-Motor mit 200 PS. Mehr Infos dazu hier!


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