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24h Nürburgring live
24h Nürburgring 2020: Chronologie des verrückten Rennens
Nachlese 24h Nürburgring 2020: +++ Catsburg/Sims/Yellly siegen im Rowe-BMW +++ Car Collection und Schnitzer auf dem Podium +++ 9:30 Stunden rote Flagge +++
Zeitstrafe für Schnitzer-BMW
Das nächste Top-Auto fängt sich eine Strafe ein. Der Schnitzer-BMW #42 muss 32 Sekunden absitzen. Grund ist die Missachtung der Mindeststandzeit in der Boxengasse. Erstaunlich, wie viele SP9-Teams sich in diesem Jahr selbst ein Bein stellen!
Die Spitze kommt geschlossen in die Box
Neben Reifenwechseln werden auch die Fahrer gewechselt. Christopher Haase übergibt den Car-Collection-Audi #3 an Mirko Bortolotti, Martin Tomczyk steigt in den Schnitzer-BMW #42 und den Rowe-BMW #99 übernimmt Nick Yelloly. Mal schauen, wie sich das Kräfteverhältnis mit den neuen Piloten entwickelt.
Der Regen ist zurück
Zwischen Kallenhard und Breidscheid sowie im Bereich des Schwalbenschwanz setzt wieder leichter Regen ein.
Nächster Rückschlag für Mercedes
War es im vergangenen Jahr BMW, die in der SP9 stark gebeutelt waren, so ist es in diesem Jahr Mercedes, bei denen fast alles schief geht. Jetzt gibt es eine 32-Sekunden-Zeitstrafe gegen den 10Q-Mercedes #22 (Heyer/Asch/Jäger/Juncadella), der auf Rang vier aktuell das bestplatzierte Auto mit dem Stern ist. Grund für die Strafe ist eine Missachtung von Flaggenzeichen.
Haase gibt sich nicht geschlagen
Christopher Haase kontert die Attacke der BMW mit einer Rundenzeit von 9:14 Minuten. Aber Sheldon van der Linde (9:08) und Alexander Sims (9:04) sind weiterhin schneller.
Das Kräfteverhältnis kippt
Sah es vor einer Stunde noch so aus, als sei Audi klar im Vorteil, schwingt das Pendel nun in Richtung BMW. Sheldon van der Linde und Alexander Sims holen mit Siebenmeilen-Stiefeln auf und fahren pro Runde mehr als zehn Sekunden schneller als Spitzenreiter Christopher Haase im Car-Collection-Audi. Setzt sich das fort, sind sie in zwei bis drei Runden dran.
BMW kommt immer besser in Fahrt
Die abtrocknende Strecke scheint dem BMW M6 GT3 zu liegen. Sheldon van der Linde fährt im Schnitzer-BMW #42 aktuell die schnellsten Zeiten und hat den Rückstand auf Christopher Haase auf gut 42 Sekunden verkürzt. Dahinter hat sich Alexander Sims im Rowe-BMW #99 auf Platz drei verbessert.
Anders sieht es bei Dennis Olsen im KCMG-Porsche #18 aus, der das Tempo der schnellsten nicht mehr mitgehen kann und Rang sechs zurückgefallen ist.
Vierkampf um Rang zwei
Während Christopher Haase im Car-Collection-Audi #3 an der Spitze fast 50 Sekunden Vorsprung hat, sind dahinter der Phoenix-Audi #1, der Schnitzer-BMW #42, der KCMG-Porsche #18 und der Land-Audi #29 nur durch drei Sekunden voneinander getrennt.
Spitze geschlossen an der Box
Dabei sitzt der #Land-Audi #29 seine 32-Sekunden-Strafe ab, wodurch der KCMG-Porsche #18 nun Rang zwei übernommen hat.
Dreher und Einschlag für den Damen-Golf
Der Giti-Golf #89 der reinen Damen-Mannschaft Carrie Schreiner, Laura Kraihamer und Celia Martin steht im Hatzenbach. Martin ist bei einem Überrundungsmanöver mit dem Phoenix-Audi #5 aneinander geraten, wurde umgedreht und schlug an der Leitplanke an.
Olsen knackt das Porsche-Trio
Nachdem der erste Angriff noch mit einem Ausrutscher am Flugplatz geendet ist, hat Dennis Olsen es jetzt geschafft und ist mit dem KCMG-Porsche #18 an Frank Stippler im Phoenix-Audi #1 vorbei auf Rang drei gegangen.
Stippler kann das Tempo der Spitze nicht mitgehen
Der Phoenix-Audi #1 hat mittlerweile einen Rückstand von knapp einer halben Minute auf die Spitze. "Wir haben etwas Untersteuern mit dem ersten [Reifen-] Satz", erklärt Teamchef Ernst Moser. "Da müssen wir mal schauen, wie wir das mit dem Luftdruck beim zweiten Satz hinbekommen."
Maro Engel hat ein Rad ab
Maro Engel kommt mit dem Haupt-Mercedes #6 schon wieder in die Box. Diesmal ist der Grund offensichtlich: Das Auto hat das linke Vorderrad verloren. Das liegt am Beginn der Start-Ziel-Gerade mitten auf der Straße.
Haupt-Mercedes #6 in der Box
Das kann vier Runden nach dem Restart eigentlich kein Routiniestopp sein. Und in der Tat wird über einen schleichenden Plattfuß berichtet.
Und jetzt führt Haase
Die Audis wechseln sich an der Spitze ab. Auf der Döttinger Höhe saugt sich Christopher Haase im Car-Collection-Audi #3 an Rene Rast an und geht vorbei. Beide haben sich von Frank Stippler abgesetzt, der mehr als acht Sekunden Rückstand hat. Auf Rang vier fährt Maro Engel im Haupt-Mercedes #6, Fünfter ist Dennis Olsen im KCMG-Porsche #18, der auf der Grand-Prix-Strecke die beiden BMW von Schnitzer und Rowe überholt hat.
Rast geht in Führung
Rene Rast ist im Land-Audi #29 im Yokohama-S an Frank Stippler im Phoenix-Audi #1 vorbeigegangen und führt das Rennen nun an. Allerdings muss das Auto ja noch seine 32-Sekunden-Strafe absitzen.


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