Formel-1-Newsticker

Formel-1-Live-Ticker: Was Räikkönen an Ostern treibt

Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Beste Ausrede für Feiertage +++ Silverstone soll noch schneller werden +++ Was Valentino Rossi in Maranello trieb +++

16:59 Uhr

Möge das Fest beginnen

Okay, jetzt gilt es erst einmal, ein paar Eier einzufärben und zu verstecken. Mit großer Verwunderungen mussten wir ja feststellen, dass das Osterwochenende diesmal Serien-übergreifend rennfrei ist. Natürlich bekommst Du auf unserer Seite trotzdem täglich neue Updates, News und Analysen. Und morgen Abend sind wir auch wieder mit ein paar Social-Media-Highlights für Dich da. Bis dahin wünschen wir erst einmal noch eine entspannte Zeit!


16:58 Uhr


16:57 Uhr


16:53 Uhr

Hättest Du Das gedacht?

Ex-Formel-1-Teamchef Eddie Jordan feiert heute bereits seinen 70. Geburtstag! Die älteren kennen ihn noch als extrovertierten Anführer eines Rennstalls, dem zwischen 1991 und 2005 in 250 Grand Prix vier siegen gelangen. Unvergessen: Der dramatische Doppelsieg von Damon Hill und Ralf Schumacher, inklusive Teamorder und Siegestanz. Außerdem war er natürlich auch Michael Schumachers erster Teamchef.

Jüngeren ist er vielleicht als Krawallmacher im Fahrerlager bekannt. Denn in seiner Funktion als TV-Experte für Channel 4 (und früher bei BBC) geht er gerne einmal dahin, wo es weht tut. Man sagt ihm aber hellseherische Fähigkeiten nach, weil er zum Beispiel den Wechsel von Hamilton zu Mercedes vorhergesehen hat.

Fest steht: Jordan ist eine Formel-1-Marke, der viel Ehre gebührt - also Glückwunsch!


16:24 Uhr

Häkkinen kann es nachfühlen

Man muss schon sehr gehässig sein, um mit dem Finger auf Haas zu zeigen du sich aber deren Versagen bei den Boxenstopps in Melbourne lustig zu machen. Mitleid ist das vorherrschende Gefühl. Auch Ex-Pilot Mika Häkkinen weiß, wie sich so etwas anfühlt. "Bei mir sind auch schon Boxenstopps schiefgegangen und das ist natürlich sehr ärgerlich", sagt er. "aber als Team muss man zusammenhalten. Es ist sehr wichtig, wie der Fahrer in solchen Situationen reagiert."

Umso beeindruckter war er von den Szenen, die Romain Grosjean dabei zeigten, wie er seine Mechaniker aufmunterte. "Romain hat gezeigt, welche Rolle der Fahrer in so einer Situation speilt: anführen und Unterstützung zeigen - vor allem in so einer schwierigen Zeit."


15:59 Uhr

Wer hätte das gedacht?

Daniel Ricciardo ist bei Twitter, Instagram, Facebook etc. Und im vergangenen Jahr hat er uns alle damit amüsiert, als er auf dem Podium Hamiltons Handy unbemerkt ergriff und sich in dessen Instagram-Story hackte. Das inzwischen auch so ziemlich jeder Fan zum Smartphone greift den er trifft, gefällt ihm aber nicht so sehr.

"Kamera-Handys sind der Untergang", beschwert er sich. "Natürlich hat es auch seine Vorteile. Und ich mache ja auch selbst Selfies. Aber das schlimme daran ist, wenn die Leute zu einem kommen als wäre man nur ein Produkt. Sie machen ihr Foto und gehen wieder - ohne irgendeine Interaktion." Mit dieser Meinung steht er nicht allein da. Auch Social-Media-Verweigerer Vettel hatte sich schon einmal zu dem Thema geäußert, wie Du hier nachlesen kannst.

Daniel Ricciardo Red Bull Aston Martin Red Bull Racing F1 ~Daniel Ricciardo (Red Bull) ~

15:22 Uhr

Kein Feiertag in Australien

Dort ackern nämlich Max Verstappen, Brendon Hartley, Ex-Pilot Mark Webber und Surferin Jordan Mercer noch an ihrer Fitness. Sieht nicht besonders feierlich aus …


15:21 Uhr


14:42 Uhr

Winken und lächeln …

Für Pierre Gasly und Brendon Hartley begann der Saisonauftakt Breits eine Woche früher beim Medientag für Motorenpartner Honda in Tokio. Das Lächeln musste aber bis Melbourne halten …


Backstage: Toro Rosso beim Saisonauftakt

Vom Medientag für Motorenpartner Honda in Tokio ging es direkt rein in die Action in Melbourne Weitere Formel-1-Videos


14:12 Uhr

Andere Sichtweise

Man kann es so sehen, dass Mercedes wegen ihren falschen Berechnungen den Sieg in Melbourne verschenkt haben (hier eine Erklärung dazu). Oder man sieht es wie der zweimalige Champion Mika Häkkinen. "Ich sehe den Rennausgang nicht als versagen von Mercedes", schreibt er in seiner Kolumne für 'unibet'. "Wenn man ein Rennen anführt, bist du in einer Situation, in der die anderen hinter dir die Möglichkeit bekommen, etwas zu versuchen. Ferrari hat das Beste aus dem virtuellen Safety-Car gemacht. Es ist nicht Mercedes' Fehler, dass sie dabei einfach Pech hatte."

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13:29 Uhr

Ein Hoch auf das Single-Leben

Daniel Ricciardo geht schon seit zwei Jahren ohne bessere hälfte durch Leben - und möchte daran nicht all zu schnell etwas ändern. "Ich bin eigentlich ein sehr geselliger Typ", erklärt er in einem Podcast mit Sky-Reporterin Natalie Pinkham. "Aber es ist schon schwierig, auf sich selbst zu achten, wie soll man da eine Partnerschaft pflegen? Ich weiß nicht, wie die anderen das hinbekommen, die auch noch Kinder haben. Vor denen ziehen ich meinen Hut. Ich bin noch nicht so weit."

Daniel Ricciardo Red Bull Red Bull Racing F1 ~Daniel Ricciardo (Red Bull) ~

12:51 Uhr

Der ultimative Insight!

Eine tolle Oster-Überraschung gibt es bei unserem Partner-Podcast "Starting Grid". Moderator Kevin Scheuren und unser Chefredakteur Christian Nimmervoll unter halten sich darin mit dem jetzt ehemaligen Sky-Kommentator Sascha Roos. Der der erklärt nicht nur, wie so ein Rennwochenende aus TV-Sicht abläuft, sondern plaudert unter anderem auch darüber, wie sich Termine mit Hamilton, Rosberg und Ricciardo unterscheiden. Das Reinhören kann ich nur wärmstens empfehlen. Und hier ist das möglich.

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12:23 Uhr

Man kann ihnen nicht recht machen

Im vergangenen Jahr haben wir eine Revolution bei den Formel-1-Autos gesehen: Sie wurden breiter bekamen größere Reifen und insgesamt ein "aggressiveres" Aussehen. Ob das zu einer besseren Show auf der Strecke geführt hat, ist ein Streitthema. Red-Bull-Pilot Daniel Ricciardo meckert zum Beispiel: "Ich finde, dass die schmaleren Autos toll waren. Man konnte Hinterherfahren, und man konnte Überholen." Die Autos seien jetzt zwar aerodynamische Monster, das produziere aber auch die sogenannte "dirty air" und mache das Hinterherfahren noch schwieriger.

Kimi Räikkönen Daniel Ricciardo Ferrari Scuderia Ferrari F1Red Bull Aston Martin Red Bull Racing F1 ~Kimi Räikkönen (Ferrari) und Daniel Ricciardo (Red Bull) ~

11:49 Uhr

Der Schumacher-Vergleich

Das große Duell findet in diesem Jahr zwischen den beiden viermaligen Weltmeistern Sebastian Vettel und Lewis Hamilton statt. Beide haben so ihre Stärken und Schwächen, die es gegeneinander abzuwägen gilt. Da meldet sich Enzo Ferraris Sohn Piero zu Wort. Der sieht in beiden Titelaspiranten Gemeinsamkeiten mit Rekordchampion Michael Schumacher.

"Schumacher war auch ein emotionaler Fahrer, so wie es Vettel heute ebenfalls ist", sagt er gegenüber 'Gazzetta dello Sport' Da gehen dem Piloten auch mal die Pferde durch." Zu Hamilton meint er: "Ein wahrer Champion bringt seine eigenen Qualitäten ein. Und Lewis hat offensichtlich jede Menge davon. Von außen wirkt Hamilton extravagant, aber in Wahrheit ist er gar nicht so."

Lewis Hamilton Sebastian Vettel Ferrari Scuderia Ferrari F1Mercedes Mercedes AMG Petronas Motorsport F1 ~Lewis Hamilton (Mercedes) und Sebastian Vettel (Ferrari) ~

11:21 Uhr

Leihgeschäfte wie im Fußball

Im Gegensatz zu Nico Hülkenberg kann man Carlos Sainz nicht als Werksfahrer bezeichnen, obwohl er für das Werksteam Renault fährt. Denn der Spanier ist noch immer nur von Red Bull ausgeliehen. Das gehörte zum Kuhhandel, der Toro Rosso die Möglichkeit gab, von den Franzosen Abstand zu nehmen und zu Honda wechseln zu können. Auf die Nachwuchsmannschaft hatte Sainz eh keinen bock mehr. Und im top Team war noch kein Platz für ihn.

"Ich kenne nicht viele Fahrer, die Ausgeliehen wurden", sagt er. "Das ist ja mehr eine Fußball-Ding. Seine Zukunft, von der er sich erst einmal nicht ablenken lassen will, hängt nun an Daniel Ricciardos Entscheidung, bei Red Bull zu verlängert oder zu wechseln. "Normalerweise ergibt sich das von selbst, wenn die Performance stimmt", meint Sainz.

Carlos Sainz  ~Carlos Sainz (Renault) ~

10:52 Uhr

Mögen die Serien-Kämpfe beginnen

Gestern erreichten uns explosive Zitate von Ex-Formel-1-Pilot Jean-Eric Vergne, der gegen seinen ehemaligen Arbeitgeber Toro Rosso und die Berufung von Brendon Hartley zum Stammpiloten ätzte (hier mehr dazu). Der Kampf geht in eine zweite Runde. Denn Vergne fährt mittlerweile Formel E und dort hält man offenbar zusammen. Serienkollege Sam Bird amüsiert sich jeden falls über einen Kommentar zu Vergnes Aussagen.

"Hartley ist ein WEC-Champion und jetzt in der Formel 1. Und Vergne beschwert sich nicht einmal darüber, ein Zurückgewiesener in der ultimativen Serie der Zurückgewiesenen zu sein", schriebt ein User in den sozialen Medien. Birds Antwort: ""Die ultimative Serie der zurückgewiesen? Das muss der Grund sein, warum sich Mercedes, Audi, BMW, Porsche, Nissan und Jaguar in der Formel E engagieren - weil es ja für Zurückgewiesene ist."

Jean-Eric Vergne Lucas di Grassi Sam Bird Techeetah Techeetah Formel EAudi Audi Sport ABT Schaeffler Formel EDS Virgin DS Virgin Racing Formel E ~Jean-Eric Vergne, Lucas di Grassi und Sam Bird ~

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