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Formel-1-Live-Ticker: Hamilton im Computerspiel "Call of Duty"

Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Kevin Magnussen äußert sich via Twitter zu seiner Zukunft +++ Pascal Wehrlein feiert Geburtstag +++ Reifenwahl Mexiko +++

18:07 Uhr

Ciao!

Und mit diesen neuen Erkenntnissen über den Formel-1-Start (vielleicht sollte sich Lewis Hamilton mal mit Ocon unterhalten... ;-) beenden wir den Formel-1-Ticker für heute Dienstag. Auch morgen erwartet dich Maria Reyer an den Tasten. Bis dahin wünsche ich dir noch einen schönen Abend und verweise auf unser Kontaktformular!


18:02 Uhr

Ocon: Start liegt am Fahrer

Formel-1-Rookie Esteban Ocon ist erst seit Belgien im Renncockpit, weiß aber schon jetzt, wie man einen perfekten Start hinbekommt. "Das Prozedere ist schwierig, aber wenn du es richtig hinbekommst, dann hast du einen guten Start. Wenn du zwei Autos siehst, die einen schlechten Start hinlegen, dann heißt das, dass das Team keinen guten Job gemacht hat", erklärt der Franzose.

Wenn nur ein Auto einen guten Start erwischt und das andere einen schlechten, dann heißt das, dass der Fahrer das Prozedere nicht richtig hinbekommen habe, erklärt Ocon. "Wenn du durchdrehende Räder hast, obwohl du das Prozedere gut hinbekommen hast, dann kannst du nicht viel machen", ergänzt er.


17:25 Uhr

Diät erfolgreich absolviert

Daniel Ricciardo liebt Steak und amerikanisches Essen. Der Australier meinte nach dem Rennen in Japan, dass er nun eine Woche Diät halten werde, um fünf Kilogramm abzunehmen, damit er in Austin richtig lecker schmausen kann. Die Diät war erfolgreich, schreibt der Red-Bull-Pilot heute auf Instagram. Mahlzeit, Dani!


17:12 Uhr

Der Fahrer im Fokus

Reden wir von Lewis Hamilton, dann reden wir von einem Toppiloten. Der Brite gehört mittlerweile zu den erfolgreichsten Fahrern aller Zeiten - in einer Reihe mit Michael Schumacher, Ayrton Senna oder Alain Prost. Doch wie wird man eigentlich zum Topfahrer? Das wird im Video geklärt. Außerdem kannst du dir die US-amerikanischen Helden der Vergangenheit ansehen.


17:09 Uhr


16:36 Uhr

Hamilton in "Call of Duty"

Lewis Hamilton ist kein gewöhnlicher Rennfahrer. Er ist auch Model, Testimonial, Schauspieler - und wird bald auch in einem Videospiel zu sehen sein. Laut einem Bericht von 'M6' wird der Brite im Ego-Shooter-Game "Call of Duty: Infinite Warfare" zu sehen sein.

Hamilton soll in sechs Szenen des Spiels vorkommen. Bei Filmaufnahmen war zu sehen, dass er eine Sprechrole übernahm und unübliche Gesichtsausdrücke gefilmt wurden. In einem Interview über das Spiel meint der Weltmeister: "Ich bin mit Super Mario aufgewachsen, wo die Grafik schon damals veraltet war. Es ist verrückt, wie weit man jetzt ist - die realistische Umsetzung ist unglaublich." Er habe die Erfahrung genossen und fühle sich sehr geehrt, ein Teil des Spiels zu sein.

"Call of Duty" zählt zu den erfolgreichsten Ego-Shooter-Games aller Zeiten. Seit 2003 wird fast jährlich ein neues Spiel der Reihe veröffentlicht. Am 4. November wird der neueste Teil erscheinen. Hamilton hat übrigens bereits im Vorjahr zugegeben, dass er manchmal gerne "Call of Duty" zockt. Hier lesen!

Lewis Hamilton Mercedes Mercedes AMG Petronas Formula One Team F1 ~Lewis Hamilton (Mercedes) ~

15:56 Uhr

Steiner wünscht sich weiteres Rennen in den USA

Bereits seit längerer Zeit wird über ein weiteres Formel-1-Rennen in den USA diskutiert. Neuen Schwung brachte der Formel-1-Verkauf an Liberty Media in die Debatte. Der US-amerikanische Konzern könnte neue Wege eröffnen. Haas-Teamchef Günther Steiner scheint jedenfalls sehr angetan zu sein: "Ich würde gerne weitere Rennen sehen", so der Südtiroler.

"Die Vereinigten Staaten sind die größte Wirtschaftsmacht der Welt. Formel 1 ist eine der größten globalen Sportarten. Die USA verdienen also mehr Formel-1-Rennen." Eine Abwertung des Rennens in Austin würde dies seiner Meinung nach nicht zur Folge haben: "Es würde eine größere Präsenz bedeuten. Es würde das Rennen in Austin bestärken."


15:43 Uhr

Jubiläum für Grosjean

Romain Grosjean wird am Wochenende seinen 100. Grand-Prix-Start feiern. Der Franzose freut sich schon auf das Heimrennen seines Teams. "Es ist toll. Als ich in die Formel 1 gekommen bin, dachte ich nur von Rennen zu Rennen. Jetzt sind es schon 100 Grands Prix, zehn Podestplätze, ein paar Punkte und viele gute Erinnerungen. Das Gute ist, dass ich nicht weiß, wann ich aufhören werde. Ich glaube, dass ich noch viel vor mir habe und ich werde einfach weitermachen und versuchen zu gewinnen", so Grosjean.

Er hat ein klares Ziel vor Augen: "Ich möchte Weltmeister werden - zweimal idealerweise. Das ist mein Traum, seit ich begonnen habe. Ich wollte immer in der Formel 1 sein und Weltmeister werden", verrät er. Mit Haas habe er die ersten Ziele - Punkte holen und in die Top 5 fahren - schon erreicht. Nun wartet das erste Podium und der erste Sieg: "Das wäre unglaublich."

- Romain Grosjeans Karriere in unserer Datenbank!


14:46 Uhr

Rosbergs Philosophie & warum er ein Träumer war...

Nico Rosberg hat erst in Japan erklärt, dass er von Rennen zu Rennen schaut und sich nicht vom WM-Stand ablenken lässt. Diese Einstellung würde ihm sehr helfen, unterstrich auch Toto Wolff. In einem Interview mit 'ESPN' erklärt der Deutsche nun, dass es sehr wichtig sei, im Moment zu leben - seine Lebenseinstellung.

"Es ist die beste Einstellung fürs Leben ganz generell. Damit es einem gut geht, muss man im Moment leben. Man sollte nicht über seine Hoffnungen, Wünsche oder vergangene Erfahrungen nachdenken - das ist so schwierig", weiß der WM-Führende. Er gibt auch zu: "Ich mag es, über solche Dinge zu lesen. Darüber wie wir sind und wie wir denken." So habe er diese Philosophie verinnerlicht.

Außerdem erklärt er im Gespräch auch, warum er nie ein Studium begonnen hat. "All meine Freunde sind nach der Schule auf die Universität gegangen, das war der nächste Schritt. Mein nächster Schritt war jedoch ganz ein anderer, ich bin in eine andere Richtung gegangen. Ich habe mich komisch gefühlt und dachte, dass es auf der Universität cool sein würde, ich wollte dorthin", gibt er zu. "Ich dachte, ich könnte vielleicht das Rennfahren damit verbinden und beides machen, aber das war niemals realistisch, ich war ein Träumer", weiß Rosberg heute.


13:55 Uhr

Manor vs. Sauber: Der Kampf um den letzten Platz

Am Ende des Feldes tobt der Kampf um den vorletzten Platz. Derzeit kann sich Manor mit einem Punkt vor Sauber mit null Punkten halten. Sollten die Schweizer allerdings ein sehr gutes Wochenende erwischen, müssen Pascal Wehrlein und Esteban Ocon noch zittern.

"Es wäre natürlich schön, wenn ich durch den einen Punkt Manor geholfen habe, vor Sauber zu bleiben", meint das heutige Geburtstagskind angesprochen auf seinen Punkt in Österreich. "Ich glaube, durch den einen Platz bekommt man 45 Millionen (US-Dollar; Anm. d. Red.) mehr", erklärt er. Die letzten vier Saisonrennen könnten für Manor noch schwierig werden. Wehrlein weiß: "Die einzige Strecke, die uns noch entgegenkommen könnte, ist Mexiko mit der langen Geraden. Die brauchen wir mit dem Mercedes-Motor, wie auch in Monza, Spa oder Spielberg."

Man hatte vor allem in Monza und Spa große Hoffnungen - die nicht in Erfüllung gingen. "Wir haben die besten Möglichkeiten - Spa und Monza - vergeben. Wir haben einfach zu viele Fehler gemacht", erklärt Ocon rückblickend. "Wir haben aufgrund der technischen Probleme verloren. Ich hätte diese beiden Rennen gerne am Ende der Saison, da wären wir bestimmt sehr stark. Jetzt müssen wir in Mexiko und Abu Dhabi unser Potenzial zeigen. Austin wird sehr schwierig", prophezeit auch der Franzose.

Pascal Wehrlein Felipe Nasr Ferrari Scuderia Ferrari F1Manor Manor Racing F1Sauber Sauber F1 Team F1 ~Pascal Wehrlein (Manor) und Felipe Nasr (Sauber) ~

13:32 Uhr

F1 goes USA

Die Formel 1 gastiert am kommenden Wochenende zum insgesamt bereits fünften Mal in Austin, Texas. Der Grand Prix der USA hat jedoch eine viel ältere Historie. In unserer Fotostrecke kannst du dir die bisherigen Highlights aus mehr als 60 Jahren Formel 1 in den USA ansehen. Mit unseren Videos stimmst du dich außerdem optimal auf das Wochenende ein.

- Alle bisherigen Formel-1-Rennen der USA seit 1950 im Überblick!
- Ein US-Grand-Prix der Ewigkeit: Detroit 1982!


13:24 Uhr


Fotostrecke: Triumphe & Tragödien in den USA


13:23 Uhr


13:04 Uhr

Honda: Button sieht Verbesserung auch bei der Power

Honda hat beim Heimrennen in Suzuka neue Updates des Antriebs (für einen Token) an die Strecke gebracht. Jenson Button wurde dafür auf den letzten Startplatz versetzt, Fernando Alonso nahm bereits in Malaysia die Strafe in Kauf. Am Ende holten die Fahrer nur die Plätze 18 und 16, trotzdem macht Button nicht nur bei der Zuverlässigkeit Verbesserungen aus, sondern auch bei der Power.

"Die Zuverlässigkeit hilft der Leistung, weil man dadurch eine aggressivere Strategie anwenden kann mit dem Antrieb. Es hilft der Performance im Rennen also, im Qualifying sollte es keinen Unterschied ausmachen", erklärt der Brite. Grundsätzlich ist Honda jedoch immer noch der schwächste Motor im Feld, für die Saison 2017 (Token-Regelung fällt weg) rechnet man sich gute Chancen aus. Die zwei übrigen Token wird man in dieser Saison nicht mehr verwenden.


12:50 Uhr

Spannungen bei Renault

Bei Renault sorgt nicht nur die ungelöste Fahrerfrage für Spannungen, auch auf der Führungsebene soll Uneinigkeit herrschen. Mit Renault-Sport-Präsident Jerome Stoll, Geschäftsführer Cyril Abiteboul und Teamchef Fred Vasseur gibt es drei Hauptakteure. Der Teamchef steht unter großem Druck, will aber von Unruhen nichts wissen.

"Ich glaube nicht, dass wir mehr Chefs haben als Mercedes mit Toto und Niki oder Red Bull mit Christian und Helmut. Wenn man Mateschitz an der Spitze dazu zählt, sieht es ziemlich ähnlich aus. Wir haben eine Organisation mit Jerome (Stoll; Anm. d. Red.), Cyril (Abiteboul; Anm. d. Red.) und mir", erklärt Vasseur bei 'Autosport'. "Ich denke, dass drei Chefs nicht zu viel sind. Ich kümmere mich um die Geschehnisse auf der Strecke und die Leistung, Cyril um die Firma", grenzt er die Aufgabengebiete klar ab.


12:00 Uhr

Verstappen im Buch der Rekorde

Max Verstappen hat es mit seinem Sieg beim Grand Prix von Spanien in diesem Jahr ins Guinness-Buch der Rekorde geschafft. Mit 18 Jahren und 228 Tagen ist der heute 19-Jährige der jüngste Grand-Prix-Sieger aller Zeiten. Im Video erzählt der Red-Bull-Pilot, wie er sich auf die Herausforderung in Spanien vorbereitet hat (es war sein erstes Rennen mit Red Bull) und wie sich die Zieldurchfahrt in Barcelona angefühlt hat. Chapeau, Max!


Verstappen: Jüngster F1-Sieger im Guinness-Buch

Max Verstappen hat sich mit seinem Sieg in Spanien 2016 als jüngster Grand-Prix-Sieger im Guinness-Buch der Rekorde verewigt Weitere Formel-1-Videos