Formel-1-Newsticker
Formel-1-Live-Ticker: Ferrari-Tweet sorgt für starke Kritik
Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Verstappen trauert Siegchance nach +++ Keine Aussprache nach dem Startcrash +++ Fans begrüßen neuen Vettel-Vertrag +++
Das war's für heute!
Damit verabschiedet sich Ruben Zimmermann an dieser Stelle auch in den Feierabend :-) Nach dem langen Formel-1-Wochenende gönne ich mir morgen einmal eine Ticker-Pause, hier an dieser Stelle übernimmt dann meine Kollegin Maria Reyer. Ich hoffe, Du hattest einen guten Start in die Woche. Ich wünsche Dir noch einen schönen Rest-Montag und sage bis bald!
Helmut Marko: Honda-Motor ist auf dem Vormarsch
Jacques Villeneuve glaubt, dass sich Toro Rosso mit dem Wechsel zu Honda keinen Gefallen getan hat (siehe früherer Eintrag). Helmut Marko ist da ganz anderer Meinung. "Das, was uns Honda mitgeteilt hat und was wir selbst herausgefunden haben, lässt uns Optimismus in die Zukunft schauen", erklärt er im 'ORF' und ergänzt: "Wie man anhand von McLaren sieht, die (in der Startaufstellung in Singapur; Anm. d. Red.) beide Autos in den Top 10 haben, ist der Motor auf dem Vormarsch. Und wir wissen, was sich im Hintergrund abspielt."
"Honda hat das finanzielle Potenzial und verfügt über die nötige Infrastruktur. Sie haben eine der modernsten Motorenfabriken überhaupt mit entsprechenden Prüfständen. Und sie haben sich vollkommen der Formel 1 verschrieben und wollen unbedingt gewinnen. Jetzt muss man das in einer Partnerschaft nur richtig aktivieren. Natürlich müssen wir auf die Mentalität der Japaner eingehen, die natürlich etwas anders ticken als wir Europäer", so Marko.
Auch zu Honda ...
... haben wir unsere Fotostrecke nach diesem Wochenende natürlich noch einmal überarbeitet!
Hondas Küchenvergleich ...
Hondas Masashi Yamamoto zieht einen interessanten Vergleich zwischen dem alten Team McLaren und dem neuen Kunden Toro Rosso: "Wenn wir beide Teams mit verschiedenen Küchen vergleichen, dann ist McLaren eine sehr elegante französische Küche. Toro Rosso ist eher ein leckerer selbstgemachter Eintopf, dem man noch neue Zutaten hinzufügen kann. Darauf freuen wir uns schon sehr." Dazu fällt mir gerade irgendwie nichts mehr ein ...
Norbert Haug: Formel 1 würde "bestens" zu Porsche passen
Porsche in die Formel 1? Warum eigentlich nicht! Norbert Haug erklärt gegenüber 'Speedweek': "Das kann ich mir sehr gut vorstellen und würde aus meiner Sicht bestens zum Anspruch von Porsche passen. Wenn man wie Porsche oder Audi jeweils angeblich 250 Millionen Euro für eine Langstreckensaison mit Prototypen ausgab, dann funktioniert - zumindest im Fall von Mercedes - die Formel 1 weitaus kostengünstiger und im Erfolgsfall mit ungleich größerer internationalen Medien- und Publikumsresonanz. Porsche hat mit seinen LMP1-Prototypen einen Mega-Job gemacht, hatte ein hervorragendes Motor- und Fahrzeugkonzept und damit allemal auch die Kompetenz für ein Formel 1-Engagement gezeigt."
Jos Verstappen hätte Vettel bestraft
Jos Verstappen hätte Vettel für den Startcrash gestern übrigens bestraft. "Er hätte es verdient", sagte der Vater von Max gestern bereits vor der Urteilsverkündung der Stewards und äußerte die Vermutung, dass Vettel sowieso straffrei ausgehen würde, weil er nach dem Zwischenfall in Baku quasi auf Bewährung sei. Er vermutete eine "weitere politische" Entscheidung der FIA. Tatsächlich ging Vettel bekanntlich wirklich straffrei aus. Aber ob das wirklich politische Hintergründe hatte ...?
Fotostrecke
Anlässlich der Entwicklungen am Wochenende in Singapur haben wir übrigens auch unsere Renault-Fotostrecke noch einmal angepasst. Die Franzosen haben in der Königsklasse schon einiges mitgemacht ...
Prost deutet an: Fährt Sainz doch schon in Malaysia?
Wer sitzt in zwei Wochen in Malaysia im zweiten Renault neben Nico Hülkenberg? Jolyon Palmer hat noch einen Vertrag bis Jahresende, aber die Franzosen würden lieber Neuzugang Carlos Sainz bereits in dieser Saison im Auto sehen. Angeblich hat man Palmer eine Menge Geld geboten, damit dieser sein Cockpit jetzt schon räumt. Alain Prost erklärt gegenüber 'Sky Sports F1': "Er hat einen Vertrag, und deshalb ist das momentan nur Spekulation. Aber natürlich wollen wir das beste für das Team. Und das beste für das Team sind zwei Fahrer, die gute Leistungen zeigen." Klingt ein bisschen so, als wolle man Palmer so schnell wie möglich loswerden ...
Expertenanalyse
Wenn Dir unsere Analyse in Starting Grid nicht ausreicht, kannst Du Dir hier auch noch einmal die fundierte Meinung von "Niki Lauda" a.k.a. Comedian Alex Kristan anhören ;-)
Bottas: Probleme mit der Trinkflasche
Interessant: Valtteri Bottas hat gegenüber 'Channel 4' verraten, dass er während des gestrigen Rennens Probleme mit seiner Trinkflasche hatte. Er konnte deshalb während der gesamten zwei Stunden nichts trinken. Das ist natürlich gerade bei der Hitzeschlacht in Singapur ein gewaltiges Problem. "Gegen Ende des Rennens habe ich nicht mehr gut gesehen", schildert er die Auswirkungen der fehlenden Flüssigkeitsaufnahme. Aber: "Der menschliche Körper schafft unglaubliche Dinge, wenn man nicht aufgibt", berichtet der Finne, der sich trotzdem noch als Dritter auf das Podium schleppte.
Starting Grid
Übrigens gibt es mittlerweile auch schon eine neue Ausgabe von Starting Grid! Ich habe den Grand Prix in Singapur mit Kevin Scheuren und Ole Waschkau, unseren Kollegen von meinsportradio.de, noch einmal Revue passieren lassen. Ich könnte Dir jetzt sagen, dass sich das Reinhören lohnt, aber als Beteiligter bin ich natürlich voreingenommen ... Also hör einfach rein und bilde Dir selbst eine Meinung :-D
Neuer Rekord!
Soll man dazu jetzt gratulieren? In Singapur hat Nico Hülkenberg jedenfalls einen neuen Rekord für die meisten Rennen ohne Podium aufgestellt ...
TV-Quoten
Das Rennen in Singapur sorgte zwar für viele Zuschauer an der Strecke, bei RTL musste man sich aber mit durchschnittlich "nur" 3,97 Millionen Fans an den TV-Bildschirmen begnügen. Zu Beginn sahen noch mehr als 4,3 Millionen zu, doch das frühe Aus von Vettel bewegte offenbar viele Zuschauer zum Abschalten. Während RTL im Vergleich zum Vorjahr einige Zuschauer verlor, kamen bei Sky interessanterweise welche dazu. 500.000 Fans sahen sich das Rennen beim Bezahlsender an. Ein richtig starker Wert!
Villeneuve: Toro Rosso begeht mit Honda einen Fehler
Abseits der Strecke war der "Motorentausch" von McLaren und Toro Rosso an diesem Wochenende natürlich ein großes Thema. Jacques Villeneuve hat dazu eine klare Meinung: "McLaren ist super glücklich, aber Toro Rosso verstehe ich nicht. Sie sehen doch, was seit drei Jahren passiert. Wie können sie glauben, dass ihnen das helfen wird?" Dass Honda im kommenden Jahr einen deutlich besseren Motor anbieten wird, glaubt er nämlich nicht. "Warum? Haben wir irgendetwas gesehen, was uns denken lässt, dass sie das können? Sie brauchen einen neuen Antrieb. Das ganze Projekt wurde falsch angegangen", kritisiert er knallhart.
Gerhard Berger: Formel 1 für Lucas Auer "absolut realistisch"
Über die Situation des Fahrermarkts haben wir ja heute bereits gesprochen. Für neue Piloten dürfte es also schwer werden, 2018 ein Cockpit in der Königsklasse zu bekommen. Das gilt auch für DTM-Pilot Lucas Auer, der ja zuletzt bereits für Force India getestet hat. Gerhard Berger bezeichnet die Formel-1-Chance seines Neffens aber trotzdem als "absolut realistisch" und erklärt, dass er sich seinen Test komplett selbst erarbeitet habe. Er wäre auch "absolut" bereit für ein Formel-1-Cockpit. Ein Gewinn der Meisterschaft in der DTM würde ihm zudem auch "sehr, sehr gute Chancen" verschaffen. 2018 dürfte es aber trotzdem eher schwierig werden - einfach mangels Optionen.
Letzte Nacht
Natürlich gibt es auch an diesem Wochenende auch wieder unsere beliebte Kolumne von Chefredakteur Christian Nimmervoll, die ich Dir wärmstens ans Herz legen kann. Optimal zum Beispiel für die Mittagspause ;-)
Girls
Übrigens: Auch diese Galerie von diesem Wochenende wollen wir natürlich nicht unterschlagen ;-)
"Schumis" sieben Titel für Hamilton kein besonderes Ziel
Nach seinem Sieg in Singapur ist Lewis Hamilton auf einem guten Weg, noch in diesem Jahr seinen vierten WM-Titel zu holen. Dann würden ihm nur noch drei Titel auf die Rekordmarke von Michael Schumacher fehlen. Darüber denkt der WM-Leader aber nicht nach. "Ehrlich gesagt arbeite ich immer nur Schritt für Schritt", verrät er und erklärt: "Es ist hart genug, einen Titel zu gewinnen. Es ist hart genug, diesen vierten zu gewinnen. [...] Wer weiß schon, ob wir überhaupt nah an Michael herankommen? [...] Ich persönlich habe nicht das Bestreben, diese sieben Titel zu jagen."
Letzte Chance!
Nur noch bis 12:00 Uhr kannst Du die Piloten bei uns für ihre Leistung an diesem Wochenende bewerten. Wenn Du noch mitmachen möchtest, solltest Du schnell sein, denn gleich ist bei unserer Abstimmung Feierabend ;-) Wir kombinieren dann die Noten von Lesern, Redaktion und unserem Experten und krönen unseren Fahrer des Tages.
Der Crash in Bildern
Übrigens: Wenn Du Dir noch einmal eine eigene Meinung bilden willst, kannst Du Dir den Crash in unserer Fotostrecke noch einmal ganz genau ansehen.
Woher kam der Tweet?
Die Kollegen von 'Sky Sports F1' berichten derweil, dass der Tweet von Ferrari - beziehungsweise der Presseabteilung der Italiener - nicht offiziell abgesegnet wurde. Wer genau ihn während des Rennens abgesetzt hat, ist aber nicht bekannt. Interessant ist jedenfalls die Tatsache, dass Ferrari den Tweet, wie es in solchen Fällen häufig passiert, nachträglich nicht gelöscht hat. Man scheint also doch irgendwie hinter dem Inhalt zu stehen ...
Hohn und Spott ...
So schreibt Mark Webber auf Twitter zum Beispiel: "Sagte der Pressetyp, der noch nie ein Go-Kart gefahren ist ..." TV-Experte Damon Hill schreibt, dass er "enttäuscht" von Vettel sei. Der Deutsche habe seine WM-Chance selbst weggeworfen. "Außerdem hat er Kimis guten Start ruiniert und Max eine Möglichkeit genommen, sich zu Szene zu setzen. Gute Arbeit, Seb", so der Weltmeister von 1996 sarkastisch. Jos Verstappen postete derweil ein Bild des Zwischenfalls aufs Twitter und schrieb lediglich: "Mehr habe ich nicht zu sagen."
Twitter: Ferrari stark in der Kritik
Den unglücklichen Tweet von Ferrari - oder streng genommen die beiden unglücklichen Tweets von Ferrari - haben wir ja gestern im Ticker bereits thematisiert. Die Scuderia warf Verstappen in den sozialen Medien vor, Räikkönen und Vettel abgeräumt zu haben - und rückte von dieser sehr subjektiven Wahrnehmung auch später nicht mehr ab. Dafür bekommt die Scuderia - beziehungsweise deren Social-Media-Abteilung - nun eine Menge Kritik ...
Freie Plätze
Werfen wir bei der Gelegenheit auch gleich mal einen Blick auf die noch freien Cockpits für die kommende Saison. Bei Mercedes, Ferrari, Red Bull, Force India, Haas und Renault ist bereits alles dicht. McLaren hat neben Vandoorne noch einen Platz zu vergeben, der aber zu 99 Prozent an Alonso gehen wird. Ebenfalls noch einen freien Platz gibt es - wie eben erwähnt - bei Williams neben Stroll, und Toro Rosso und Sauber haben noch gar keinen Fahrer offiziell bestätigt. Bei den Jungbullen wird es aber wohl auf Kwjat und Gasly rauslaufen und bei Sauber auf Ericsson und einen Ferrari-Junior (Giovinazzi oder Leclerc). Das heißeste Eisen im Feuer ist damit aktuell das noch freie Williams-Cockpit ...
Perez: Keine besseren Optionen als Force India
Wo wir gerade beim Thema Fahrermarkt sind ... Sergio Perez wird auch 2018 für Force India fahren. Der Mexikaner hatte - laut eigener Aussage - zwar auch andere Angebote, entschied sich aber für eine Vertragsverlängerung. Er erklärt: "Alle Optionen, die ich noch hatte, wären keine Garantie gewesen, dass ich in der Startaufstellung nach vorne komme. Aktuell bin ich Sechster in der WM (er ist Siebter; Anm. d. Red.), und das Team liegt auf Platz vier. Ich bin am richtigen Ort."
Palmer: Letzte Chance Williams?
Das Williams-Cockpit neben Lance Stroll ist ziemlich begehrt. Auch Jolyon Palmer, der bei Renault definitiv raus ist, hofft noch darauf, 2018 in Grove unterzukommen. Das hat sein Vater Jonathan verraten. "Ein paar gute Rennen, und vielleicht wird Williams auf ihn aufmerksam", hofft Papa Palmer. Mit Platz sechs in Singapur hat der Brite zumindest schon einmal eine kleine Visitenkarte abgegeben. "Williams wird sich für die beste Option entscheiden, und er hat die Chance, in den nächsten Rennen zu beweisen, dass er das ist", so Jonathan Palmer.
Toto Wolff warnt: Nur nicht nachlassen!
Nach dem Rennen in Singapur hat Mercedes sowohl in der Fahrer- als auch in der Konstrukteurs-WM alles selbst in der Hand - und kann eigentlich nur noch verlieren. Gerade deshalb warnt Toto Wolff davor, jetzt einen Gang zurückzuschalten. "Natürlich würden wir uns an Ferraris Stelle mit einem Rückstand von 28 Punkten nicht wohlfühlen", räumt er ein. Aber: "Wir müssen einfach weiter unseren Job machen. Man kann dann jubeln, wenn man es wirklich geschafft hat." Lewis Hamilton selbst kündigte ja ebenfalls schon an, nichts an seiner Herangehensweise ändern zu wollen.
McLaren zufrieden mit Vandoorne
Bleiben wir bei McLaren, kommen aber zum anderen Fahrer des Teams. Vandoorne holte gestern mit P7 das beste Ergebnis seiner Formel-1-Karriere - sehr zur Freude von McLaren. "Wir sind mit seinem Wochenende sehr zufrieden, denn er ist hier noch nie gefahren", erklärt Eric Boullier und ergänzt: "Sein Wochenende war ziemlich gut. Ich war glücklich mit seiner Rennpace und damit, wie er mit den verschiedenen Bedingungen umgegangen ist. Er war die ganze Zeit im Rhythmus. Sein Selbstvertrauen wird immer besser, und er erledigt jetzt den Job, den wir von ihm erwarten."
Norbert Haug: Alonso könnte sechsmaliger Weltmeister sein
Interessante Aussage von Norbert Haug bei 'Speedweek'. "Fernando Alonso ist ein grandioser Rennfahrer, aber er war wohl auch mehrfach zur falschen Zeit an der falschen Stelle oder hat andere Fehler gemacht. Er könnte andernfalls mittlerweile schon fünf oder sechs WM-Titel haben", so der ehemalige Mercedes-Motorsportchef, der 2007 bei McLaren auch schon mit dem Spanier zusammenarbeitete,
Er präzisiert: "Den von 2007 zum Beispiel, als er bei McLaren-Mercedes als Teamkollege von Lewis Hamilton fuhr. Ohne seine Blockade von Hamilton in der Boxengasse beim Qualifying des Ungarn-GP und die darauffolgende Rückversetzung in der Startaufstellung hätte er im Rennen zweifellos den einen Punkt mehr geholt, der ihm und seinem Team am Ende zum Titel fehlte."
Die Realität sieht bekanntlich anders aus. "Nur" zwei Titel für Alonso, den letzten holte er 2006 - vor mehr als zehn Jahren.
Strafpunkte
Kaum zu glauben: In Singapur haben sich alle Fahrer benommen, es gab keine neuen Strafpunkte :-) Bei den beiden Force-India-Fahrern sind an diesem Wochenende sogar welche verfallen. Kwjat muss sich aber trotzdem weiterhin zusammenreißen. Er ist noch mehr als einen Monat ganz eng von einer Rennsperre bedroht.
Verstappen: Singapur war unsere beste Chance
Besonders ärgerlich für Verstappen: Singapur war gestern wohl seine letzte (realistische) Chance auf einen Sieg in diesem Jahr. Auf keiner der verbleibenden Strecken werde man "so stark wie auf diesem Kurs" sein. Beim Finale in Abu Dhabi gebe es zum Beispiel "zu viele Geraden", und auch auf keiner anderen Strecke rechnet er sich große Chancen aus. "Das war unsere beste Möglichkeit auf ein gutes Ergebnis. [...] Das ganze Jahr ist es schon nicht gut für mich gelaufen", ärgert er sich. Aber wer weiß, Mercedes hatte in Singapur ja auch nicht mit einem Sieg gerechnet ...
Jetzt Fahrer bewerten!
Wie immer kannst Du natürlich auch an diesem Wochenende die Fahrer bei uns für ihre Leistung bewerten. Die Abstimmung läuft noch bis 12:00 Uhr, dann ist Schicht im Schacht :-) Beim offiziellen Voting der Formel 1 hatte Lewis Hamilton die Nase vorne. Das muss aber nichts heißen, bei uns gab es anschließend nämlich schon oft ein anderes Ergebnis ...
