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Formel-1-Live-Ticker: Formel-1-Star feiert mit Lindsey Vonn

Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Medienbericht: Ron Dennis vor McLaren-Ausstieg? +++ Ross Brawn: Vertrauensverlust bei Mercedes +++

18:04 Uhr

These Boots Are Made for Walkin'

Um ein bisschen in Stimmung zu kommen, gibt's am Ende unseres heutigen Formel-1-Live-Tickers noch ein paar Eindrücke von Romain Grosjean und Nico Hülkenberg, die sich traditionell texanisch einkleiden. Wir machen damit Schluss für heute, Maria Reyer bedankt sich bei dir - ich hoffe, es hat dir gefallen und du bist auch morgen wieder mit dabei. Da startet meine Kollegin Rebecca Friese durch die Zeitverschiebung (sieben Stunden hinter der deutschen Zeit; derzeit ist es in Austin kurz nach 11 Uhr) erst gegen 16 Uhr mit dem Ticker - also nicht wundern. Bis dahin sei dir noch unser Kontaktformular ans Herz gelegt. Ciao!


17:59 Uhr


17:59 Uhr


17:58 Uhr


17:55 Uhr

Hamilton auf dem Mount Everest

Lewis Hamilton hat in einem Interview mit 'ESPN' nicht nur über seine Beziehung zu Medien gesprochen, der Brite erzählte auch über seine Leidenschaft und seinen Aufstieg. "Wir alle haben zu einem Zeitpunkt im Leben Widrigkeiten überstanden. Es geht darum, wie man damit umgeht - das zählt. Leute, die mich erst seit kurzem verfolgen, wissen nichts über die Anfänge in diesem Sport, die ich durchgemacht habe."

Die Leute würden den Eindruck haben, dass er eben in einem Topteam fahre und das beste Auto habe, aber "sie kennen die Basis nicht, auf der ich performe. Was ich jetzt mache, das ist minimal verglichen mit der Reise, die mich hierher gebracht hat. Das war der Mount Everest, jetzt stehe ich oben und tanze herum."

Doch auch auf dem Gipfel kann es windig sein. Zuletzt durchlebte Hamilton einige Turbulenzen - nicht zuletzt der Motorschaden in Malaysia. "Manchmal bilden sich Leute eine Meinung darüber, wie emotional ich manchmal werde. Sie meinen, ich sollte glücklicher sein, wenn ich verloren habe. Diese Leute vergessen aber, wie viel ich in diesen Sport investiert habe", erklärt er. "Mein Herz habe ich seit 23 Jahren investiert."

Das Rennfahren sei ein Teil seines Lebens, seit er acht Jahre alt war. "Es ist eine Erweiterung meines Lebens und meines Körpers. Das ist sehr komisch, aber ich kann es fühlen. Daher bin ich auch so gut, denke ich. Weil ich nicht nur mit meinem Kopf fahre, ich fühle es im Herzen, in meiner Brust, in meinen Bauchmuskeln, in meinem Hintern, in meinem Nacken, ich fühle alles. Daher liebe ich es, weil mir nichts anderes dieses Gefühl geben kann."


17:15 Uhr

Vettel: Ferrari-Kritik nicht fair

Sebastian Vettel hat erneut seinen Unmut über die anhaltende Kritik an Ferrari zum Ausdruck gebracht. Der Deutsche meint vor dem Rennwochenende in Austin: "Wenn man sich den Abstand zu Mercedes ansieht, dann ist der recht stabil. Bei manchen Rennen ist es ein bisschen enger, bei anderen sind wir weiter weg. Im Qualifying ist der Abstand etwas größer, im Rennen schrumpft er wieder, aber er ist immer noch da."

"Am Beginn des Jahres waren wir klar das zweitbeste Team, aber zum Ende des Jahres sind wir nach hinten gerutscht. Es ist nicht fair zu sagen, dass wir enorm zurückliegen. Eineinhalb Zehntel sind nicht so viel", betont der Deutsche. Allerdings muss hierbei angemerkt werden, dass Kimi Räikkönen in einem guten Qualifying in Japan 0,3 Sekunden auf Mercedes gefehlt haben. In der Team-Wertung kämpfen die Italiener noch immer mit Red Bull um den zweiten Platz in der Teamwertung - das erklärte Ziel der Scuderia.


16:18 Uhr

Andretti wünscht sich US-Fahrer

Ex-Weltmeister Mario Andretti ist einer der wenigen erfolgreichen US-amerikanischen Formel-1-Piloten. Neben ihm konnte nur Phil Hill den WM-Titel einfahren. Der Erfolg von Andretti liegt ebenfalls schon weit zurück, er krönte sich im Jahr 1978 zum besten Piloten. Im neuen Jahrtausend versuchten sich bisher überhaupt nur zwei Fahrer in der Königsklasse. Scott Speed und Alexander Rossi scheiterten jedoch beide - sehr zum Leidwesen von Andretti.

"Alexander Rossi ist das perfekte Beispiel für ein US-amerikanisches Talent, das übersehen wurde", meint er bei 'ESPN'. Rossi fuhr im Vorjahr fünf Rennen für Manor, er konnte in diesem Jahr überraschend das Indy 500 gewinnen. "Er hat sich in der GP2 gut geschlagen, er kennt die Strecken gut und hat die Erfahrung. Wenn man allerdings nicht von einem Topteam umworben wird, hat man keine Chance um zu zeigen, was man wirklich kann", so Andretti.

Er hofft, dass sich durch das Haas-Team nun womöglich etwas ändert. "Ich hoffe, sie nehmen eines Tages einen US-Amerikaner unter Vertrag, weil es eine große Fangemeinde in den Staaten gibt. Es könnte sich noch vergrößern, wenn es einen amerikanischen Fahrer gibt", glaubt der Ex-Pilot.


15:47 Uhr

Hülkenberg mit "goldenem Händchen"

Nico Hülkenberg gab vor wenigen Tagen seinen Wechsel von Force India zu Renault bekannt. Nach Einschätzung von Mark Surer ist das genau der richtige Schritt: "Nico hat ein goldenes Händchen bewiesen", meint der TV-Kommentator bei 'Sky.de'. "Da sich die Chancen, bei anderen Teams unterzukommen zerschlagen haben, war es das Beste, was er machen konnte. Renault ist ein aufsteigendes Werksteam und er ist erfahren genug, um das Team jetzt zu führen." Der Deutsche wird bereits als neuer Leader bei den Franzosen angesehen.

Surer merkt außerdem an: "Man darf sich von dieser Saison nicht täuschen lassen, das war eher ein Durchgangsjahr für Renault. Sie haben sich schon voll auf die kommende Saison konzentriert." Er ist davon überzeugt, dass man einen "Riesensprung" machen werde. Derzeit liegt Renault mit acht Punkten nur auf dem neunten Rang in der WM-Wertung.


15:36 Uhr

Surer: "Verkehrte Welt bei den Silberpfeilen"

Ex-Pilot Marc Surer wird auch am kommenden Wochenende für Sky das Geschehen auf der Strecke kommentieren. Vorab sprach er bei 'Sky.de' über die Verfassung von Nico Rosberg vor den vier letzten Saisonrennen: "Für mich schlägt dieses Mal die Form die Erfahrung. Irgendwie ist dieses Jahr verkehrte Welt bei den Silberpfeilen. Rosberg hat zuletzt Rennen gewonnen, die eigentlich Lewis Hamilton gehört hätten. Daher hat er auch in Texas gute Chancen." Immerhin siegte der Brite dort in den vergangenen beiden Jahren.

"Nico ist ein intelligenter Mensch und kann die Situation genau einschätzen. Er macht in diesem Jahr einfach den entschlosseneren Eindruck. In den letzten Jahren hatte er auch diese Momente und ist dann wieder eingebrochen. Auch wenn es dieses Jahr mal nicht so läuft, wie beispielsweise in Hockenheim, steckt er das weg. Die letzten zwei Jahre gegen Lewis haben Nico stärker werden lassen", ist sich der Experte sicher. Außerdem habe er nicht den Druck, unbedingt gewinnen zu müssen.


Fotostrecke: Race by Race: Die Wende im Titelduell


14:46 Uhr

Party mit Lindsey Vonn

Wir bleiben beim Thema Lewis Hamilton und Medien - soziale Medien genauer gesagt. Denn auf Instagram und Snapchat konnte man heute bereits Bilder von ihm mit Skiqueen Lindsey Vonn sehen. Die US-Amerikanerin hatte gestern Geburtstag (sie wurde 32 Jahre alt), ihr zu Ehren wurde beim Bowling gefeiert. Mal eine etwas andere Vorbereitung auf ein Rennwochenende...

Vonn ist übrigens keine Unbekannte im Formel-1-Fahrerlager. Sie war bereits beim Grand Prix in Silverstone zu Gast, außerdem verbrachte sie mit Hamilton in der Winterpause Zeit.


14:36 Uhr

Hamilton: "Tappe auch heute noch in Fallen"

Lewis Hamilton und die Medien - eine komplizierte Beziehung. Erst am vergangenen Wochenende in Japan kriselte es. Hamilton fühlte sich von Berichten über seinen Gebrauch von Snapchat während der FIA-Pressekonferenz "respektlos" behandelt ("Es war nur Spaß") und erklärt in seiner Medienrunde am Samstag, dass er keine Fragen der Journalisten beantworten werde. Auch morgen wird Hamilton wieder in der Pressekonferenz sitzen.

"Wenn man in der Öffentlichkeit aufwächst, dann ist das schwierig und es gibt viele Fallen", erzählt er in einem Interview mit 'ESPN', das vor dem Japan-Rennen stattfand. "Ich hatte tolle Leute um mich herum, die versucht haben, mich vor den Fallen zu beschützen, aber auch heute noch tappe ich hinein - es kümmert mich jetzt nur weniger."


14:12 Uhr

Honda: Ab 2018 mehrere Kundenteams?

Honda ist derzeit der einzige Hersteller, der nur ein Team (McLaren) beliefert. In Zukunft soll sich das ändern, bestätigt auch Honda-Boss Yusuke Hasegawa. "Wir bereiten uns darauf vor, mehrere Teams ab 2018 zu beliefern, allerdings gibt es derzeit noch keinen konkreten Plan", wird er von 'F1i.com' zitiert. "Sollte ein Team an uns herantreten, werden wir uns das ernsthaft ansehen und dann entscheiden."

Es wird gemunkelt, dass womöglich Sauber nach einem neuen Partner ab 2018 Ausschau hält. In der kommenden Saison ist das Schweizer Team mit dem Ferrari-Motor aus diesem Jahr unterwegs.


14:01 Uhr

Wetter in Austin: Here comes the sun

Wir haben vom Formel-1-Wetterdienst 'Ubimet' die erste Prognose für das kommende Austin-Wochenende erhalten. Am Donnerstag könnte es noch ein paar Schauer über dem Circuit of The Americas geben, es bleibt jedoch ansonsten trocken und sehr warm. Bis zur Wochenmitte wird es sogar rekordverdächtig heiß, besagt die Vorhersage. Heute Mittwoch hat es bis zu 35 Grad Celsius. Durch Regen am Donnerstag, der sich schnell wieder verzieht, sinken die Temperaturen auf bis zu 26 Grad.

Am Rennwochenende soll trockenes, warmes Wetter dominieren. An den beiden Trainingstagen liegen die Höchstwerte bei bis zu 27 Grad, am Sonntag soll es aus heutiger Sicht sogar noch wärmer werden. Ein Regenchaos wie im Vorjahr ist also auszuschließen.


13:19 Uhr

Alle Fakten auf einen Klick

In der Fotostrecke kannst du dir die wichtigsten Daten und Fakten zum Grand Prix der USA ansehen. Viel Spaß beim Durchschauen!


Fotostrecke: FIA-Fast-Facts: USA


12:58 Uhr

Hamilton ist der King von Austin

Zum 38. Mal findet am Wochenende der Grand Prix der USA statt, zum fünften Mal macht die Formel 1 in Austin Station. Lewis Hamilton ist der erfolgreichste aktive Pilot in den USA. Er konnte als bisher einziger Fahrer überhaupt den US-Grand-Prix auf zwei verschiedenen Strecken gewinnen (Indianapolis und Austin). Auf dem Circuit of The Americas siegte er bereits dreimal (2012, 2014 und 2015). Würde er auch in diesem Jahr gewinnen - um seine WM-Chance zu wahren - dann würde er mit Michael Schumacher (fünf Siege in den USA) gleichziehen.


Fotostrecke: GP USA, Highlights 2015


12:52 Uhr


Fotostrecke: Triumphe & Tragödien in den USA


12:15 Uhr

Zwei DRS-Zonen, Mark Blundell als Rennkommissar

Wir bleiben noch beim Thema CoTA. Die Strecke in Austin wurde vor dem diesjährigen Rennen geglättet, um Bodenwellen zwischen Kurve 10 und 12 zu eliminieren. Außerdem wurde ein Doppel-Kerb am Ausgang von Kurve 19 installiert.

DRS-Zonen: Es wird in diesem Jahr wieder zwei DRS-Zonen geben. Der erste Messpunkt liegt 150 Meter nach Kurve 10, der erste Aktivierungspunkt 320 Meter nach Kurve 11. Für die zweite Zone wird 65 Meter nach Kurve 18 gemessen, 80 Meter nach Kurve 20 (auf der Start-Ziel-Geraden) darf der Heckflügel dann hochgeklappt werden.

- Das Streckenlayout & wichtige Informationen in unserem Porträt ansehen!

Rennkommissare: An diesem Wochenende wird wieder Mark Blundell als Fahrer-Steward zum Einsatz kommen. Er fuhr für McLaren, Tyrrell, Ligier und Brabham; insgesamt 61 Grands Prix zwischen 1991 and 1995. Er konnte drei Podestplätze holen. Außerdem gewann er dreimal in der IndyCar und Le Mans im Jahr 1992. Blundell wird gemeinsam mit Silvia Bellot, Paul Gutjahr und einem nationalen Kommissar das Renngeschehen überwachen.


11:57 Uhr

Räikkönen gefällt Austin-Layout

Kimi Räikkönen spricht in der Ferrari-Vorschau über das bevorstehende Rennwochenende in Texas. Der Finne freut sich auf den 5,5 Kilometer langen Kurs in Austin. Ferrari sollte mit Red Bull und Mercedes wieder um die vorderen Plätze mitkämpfen. In unserer Rennvorschau haben wir die Favoriten und Außenseiter in den USA beleuchtet.


Austin: Räikkönen gefällt "aufregendes Design"

Ferrari versucht in Austin weiter Boden auf Red Bull und Mercedes aufzuholen. Kimi Räikkönen gefällt das Layout des Circuit of The Americas Weitere Formel-1-Videos


11:36 Uhr

Brawn verrät: Konnte Wolff und Lauda nicht vertrauen

Ross Brawn lässt mit seinem neuen Buch ("Total Competition") aufhorchen. Darin beschreibt er unter anderem, warum er das Mercedes-Team Ende 2013 verlassen hat, nachdem er es vier Jahre als Teamchef geführt hatte. "Mercedes hat mir Leute aufgezwungen, denen ich nicht vertrauen konnte. Ich wusste nie wirklich, was sie versuchten zu tun. Niki sagte mir etwas und dann hörte ich, wie er etwas ganz anderes erzählte. Ich habe also begonnen mit Leuten zu arbeiten, denen ich nicht vollständig vertrauen konnte - Leute innerhalb des Teams, die mich bereits mit ihrer Herangehensweise enttäuscht haben", schreibt der Brite.

"Anfang 2013 habe ich erfahren, dass Paddy Lowe unter Vertrag genommen wurde. Als ich Toto und Niki darauf ansprach, haben sich beide gegenseitig beschuldigt. Ich konnte den Leuten also nicht trauen, daher sah ich keine Zukunft - es sei denn, ich wollte einen Krieg anzetteln und sie loswerden", so Brawn, der mit Michael Schumacher bei Benetton und Ferrari und später mit seinem eigenen Team BrawnGP große Erfolge einfahren konnte. Insgesamt acht Fahrer- und Teamtitel konnte er gewinnen.

Michael Schumacher Ross Brawn Nico Rosberg Mercedes Mercedes AMG Petronas Formula One Team F1 ~Michael Schumacher, Ross Brawn und Nico Rosberg (Mercedes) ~

11:14 Uhr

American Way of Life

Die Jungs von Haas sind schon fleißig gewesen und mussten einen PR-Termin nach dem anderen absolvieren. Es ist das erste Heimrennen für die US-amerikanische Truppe, da muss einem dieser Stress ja fast Spaß machen. Vor allem wenn man dann auch noch so lecker verköstigt wird. Übrigens waren Romain Grosjean und Esteban Gutierrez auch bei den NASCAR-Kollegen. Ob sie auch eine Probefahrt absolviert haben? Das entzieht sich leider unserer Kenntnis, aber zumindest der Franzose hat schon mal angedeutet, dass er gerne mal im Oval fahren würde...Auch Daniel Ricciardo ist schon in Texas angekommen - im standesgemäßen Outfit natürlich.


11:09 Uhr


11:08 Uhr


11:08 Uhr


11:07 Uhr


11:07 Uhr


11:00 Uhr

Hamilton in "Call of Duty"

Gestern haben wir im Ticker bereits davon berichtet, dass Lewis Hamilton im nächsten Spiel der Ego-Shooter-Reihe "Call of Duty" mitwirken wird. Der Brite hat dies gestern mit diesem Foto auch bestätigt. Er wird in sechs Szenen vorkommen. In einem Interview schwärmte er von dieser neuen Erfahrung, auch er selbst ist Fan des erfolgreichen Spiels.


10:52 Uhr

Formel-1-Urgestein

Ron Dennis und McLaren - eine Partnerschaft, die unendlich und unglaublich erfolgreich schien. 1981 kaufte der Brite, der zuvor mit seinem Project-Four-Team in der Formel 3 und Formel 2 schon Erfolge gefeiert hatte, das McLaren-Team mit seinen Geschäftspartnern. Dennis konnte den Designer John Barnard anheuern, der am MP4-1 das erste komplette Karbon-Chassis entwarf und mit dem John Watson beim britischen Grand Prix 1981 siegen konnte.

1984 hatte Dennis eine erfolgversprechende Kombination bei McLaren zusammengestellt: Niki Lauda, Alain Prost, Barnard als Designer, TAG-Porsche und Marlboro als Sponsor. Der Österreicher gewann den Titel 1984, Prost in den folgenden beiden Jahren. Später folgten die dominanten McLaren-Honda-Jahre und die erfolgreiche Partnerschaft mit Mercedes. Unter Dennis' Führung gewann das Team insgesamt sieben Konstrukteurs- und zehn Fahrertitel - mit Lauda, Prost, Ayrton Senna, Mika Häkkinen und Lewis Hamilton.


Fotostrecke: Glorreiche Sieben: Alle McLaren-Champions


10:37 Uhr

Dennis vor Ausstieg?

Laut einem Bericht von 'Autosport' könnte Ron Dennis als Geschäftsführer und Vorsitzender der McLaren Group zurücktreten. Sein Vertrag, der am Ende des Jahres ausläuft, würde laut Informationen des Fachportals nicht verlängert werden. Dennis ist seit 1980 mit dem Team eng verbunden. Seine Rolle als Geschäftsführer der McLaren Technology Group (in der McLaren Racing, McLaren Marketing und McLaren Applied Technologies zusammengefasst sind) würde frei werden.

Dennis ist seit Januar 2014 in dieser Position und hält 25 Prozent an der Gruppe. Auf Nachfrage von 'Autosport' dementierte ein Sprecher von McLaren die Spekulation. Ron Dennis werde nicht zurücktreten, heißt es. "Er bleibt als Vorsitzender und Geschäftsführer unter Vertrag und behält seine 25 Prozent an der Gruppe." Erst kürzlich sprach Dennis über seine Zukunft und auch darüber, was auf seinem Grabstein stehen sollte...

Ron Dennis McLaren McLaren Honda F1 ~Ron Dennis ~

10:27 Uhr

Servus!

Die Hälfte der Woche ist bald geschafft, mit dem Formel-1-Live-Ticker vergeht die Zeit gleich noch ein wenig schneller. Wir haben gleich interessante Neuigkeiten über die Zukunft von McLaren-Boss Ron Dennis. Maria Reyer ist heute wieder für dich da und begleitet dich durch diesen Mittwoch. Mit dem Kontaktformular kannst du uns jederzeit eine Nachricht schreiben!