Formel-1-Newsticker

Formel-1-Live-Ticker: Was Vettel mit Model Campbell verbindet

Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Weiterer F1-Test für Kubica? +++ Hamilton reagiert indirekt auf Vettel-Urteil +++ Rosenkrieg bei den Ecclestones +++

18:00 Uhr

Servus!

Und da sehe ich auch schon die Zielflagge im österreichischen Winde wehen! Maria Reyer bedankt sich für die Aufmerksamkeit und hofft, es hat Dir gefallen. Der Formel-1-Ticker meldet sich morgen mit Ruben Zimmermann zurück, der Dich dann wieder das gesamte Rennwochenende begleiten darf. Also klick Dich auch morgen wieder rein - jetzt wünsche ich noch einen schönen Feierabend mit ein paar Impressionen von Nico Rosbergs Goodwood-Ausflug! Bye!

Tipp: Gerne kannst Du uns natürlich kontaktieren. Dazu verwendest Du am besten unser Formular!


Nico Rosberg genießt Comeback in Goodwood

Formel-1-Weltmeister Nico Rosberg saß beim Goodwood Festival of Speed zum ersten Mal seit 2016 wieder im Mercedes - und hat es sichtlich genossen Weitere Formel-1-Videos


17:39 Uhr

Kubica: Formel-1-Comeback zu 90 Prozent möglich

Robert Kubica haben wir heute schon erwähnt. Der Pole soll bald seinen zweiten Formel-1-Test absolvieren. Im Interview mit 'Auto Express' schildert er, wie es ihm in Valencia vor wenigen Wochen ergangen ist. "Es war einer der besten Tage meines Lebens", schwärmt Kubica. Er fuhr 115 Runden in einem alten Renault E20. Das erste Ziel sei gewesen, zu sehen, ob er überhaupt in der Lage sei, einen Test zu absolvieren. Das sei "mehr oder weniger" bewiesen. Der zweite Schritt sei nun, Schritt für Schritt in Form zu kommen.

Ein Formel-1-Comeback sei "machbarer" als er je gedacht hätte, erklärt der 32-Jährige. 80 Prozent seiner Zweifel seien durch die Testfahrten ausgeräumt. Allerdings würde er nicht sofort in die Formel 1 zurückkehren wollen, weitere Tests, wie die BBC heute bereits berichtet hat, seien notwendig. "Hätte man mich vor dem Test gefragt, wie hoch meine Chancen für ein Comeback stehen, hätte ich maximal 20 Prozent gesagt", erklärt Kubica und fügt an: "Weil ich sehr realistisch bin, würde ich nun 80 oder 90 Prozent sagen."


Robert Kubica über F1-Test: "Ich war überrascht!"

Robert Kubica stieg nach sechs Jahren im Juni 2017 wieder in ein Formel-1-Auto ein. Der Pole testete den Renault E20 in Valencia - und war überrascht Weitere Formel-1-Videos


17:26 Uhr

Falco? Was ist das?

Die Red-Bull-Piloten fahren am Sonntag offiziell das Heimrennen des Teams. Max Verstappen und Daniel Ricciardo haben fleißig die Werbetrommel gerührt. Sie freuen sich auf die Kühe - und das Schnitzel. Aber wer oder was Falco ist und wie eine Sachertorte schmeckt, davon haben die beiden leider keine Ahnung. Nachsitzen! ;-)


17:13 Uhr

Renault glaubt: An den Öl-Gerüchten war etwas dran

Wir erinnern uns: Zuerst wurde Mercedes verdächtigt, ein Öl-Benzin-Gemisch zu verbrennen, um eine noch bessere Motorleistung zu erzielen. Rund um das Baku-Rennen wurde nun Ferrari verdächtigt, Additive zum Benzin zu mischen. Renault-Motorenboss Remi Taffin erklärt gegenüber 'Autosport': "Diese Diskussionen und Klarstellungen der FIA passieren nur, wenn etwas gemacht wurde." Allerdings habe man sich bei Renault mit dem Thema nicht beschäftigt, da man andere Baustellen habe. Er betont aber auch: "Wir respektieren, dass wir nur Benzin verbrennen dürfen. Ich denke auch nicht, dass jemand so etwas (Öl-Benzin-Gemisch; Anm. d. Red.) noch macht."


16:40 Uhr

Mercedes: Baku-Kapitel abgeschlossen

"Es ging ruhig los, aber es war nur eine Frage der Zeit, bis die Rivalität härter und umstrittener werden würde", kommentiert Mercedes-Motorsportchef Toto Wolff das WM-Duell zwischen Lewis Hamilton und Sebastian Vettel. "In Baku war es dann soweit und wir erlebten das Ergebnis dieser Anspannung auf der Strecke. Dieses Kapitel ist jetzt geschlossen und wir haben den Moment hinter uns gelassen. Die Anhörung am Montag war zwischen der FIA und Sebastian, und sie kam zu dem Ergebnis, das wir alle gesehen haben."

Mercedes scheint das zur Kenntnis zu nehmen. Derweil hat man im Hauptsitz in Brackley mit der Fehlersuche für Hamiltons lockere Kopfstütze begonnen. "Unser Hauptaugenmerk lag seit Baku auf unseren eigenen Schwächen. Wir haben sowohl das Design als auch die Abläufe rund um unsere Cockpitumrandung genau analysiert", bestätigt Wolff.


Fotostrecke: GP Aserbaidschan, Highlights 2017


16:26 Uhr

Thema Pay-TV: Erschreckende Zahlen aus Frankreich

Erschreckende Zahlen aus Frankreich: Seit die Formel 1 ab der Saison 2013 nur noch im Bezahlsender Canal+ zu sehen ist, sind die Einschaltquoten von über sechs Millionen auf 700.000 zurückgegangen. Darauf angesprochen entgegnet Carey bei 'ServusTV': "Wir möchten generell, dass möglichst viele Zuschauer die Formel 1 sehen. Aber auch im Fußball hat sich vieles in Richtung Pay-TV entwickelt." Die Formel 1 soll in Zukunft auf allen Plattformen vertreten sein: Sowohl Free-TV, als auch Pay-TV und auf digitalen Plattformen (Stichwort Netflix).


16:19 Uhr

Marko kritisiert Kosten: Auch Ferrari verdient kein Geld

Auch zum Thema Kosten wurde diskutiert. "Das müssen wir angehen", weiß Carey. "Was einige Teams heutzutage ausgeben, kann man kaum rechtfertigen." Er möchte, dass alle Teams ein gutes Business machen können. Auch Helmut Marko sieht das bei 'ServusTV' so: "Die Kosten sind einfach überall zu hoch. Es gibt kein einziges Team, das Geld verdient - auch Ferrari nicht", gibt er zu bedenken. Die Teams müssen mit guter sportlicher und Marketing-Arbeit selbstständig überleben können, fordert der Österreicher. Das sei derzeit nicht der Fall...


16:15 Uhr

25 Rennen? Formel-1-Boss Carey winkt ab

Wie vorhin schon Felipe Massa angemerkt hat, ist der Formel-1-Kalender 2018 ziemlich dicht. Besonders die drei Rennen in Serie (Frankreich - Österreich - Großbritannien) sorgten bereits für Unmut. Liberty träumt überhaupt von 25 Rennen, glaubten wir zumindest. Denn Boss Chase Carey stellte bei 'ServusTV' klar: "Wir haben das gar nicht so vorgeschlagen. Wir haben nur über die Möglichkeit diskutiert, mehr Rennen zu machen - unter anderem ein zusätzliches Rennen in den USA: New York oder Miami."

Der Fokus liegt derzeit aber erst einmal darauf, die 21 Rennen "so erfolgreich wie möglich" zu vermarkten. "Wir möchten den Leuten etwas bieten. Unser Fokus liegt darauf, aus den aktuellen Rennen das Maximum zu machen", erklärt der US-Amerikaner.

Flavio Briatore Chase Carey  ~Flavio Briatore und Chase Carey ~