Coulthard übt Kritik am Rennkalender

(Motorsport-Total.com) - Mit Monte Carlo, Silverstone, dem Nürburgring, dem Hungaroring, Spa-Francorchamps, Monza, Suzuka und São Paulo befinden sich 2009 nur noch acht von 17 Strecken auf dem Rennkalender, in denen die Formel 1 auch schon vor 20 oder mehr Jahren gefahren ist. David Coulthard bedauert dieses Aussterben der klassischen Grands Prix.

Titel-Bild zur News:

"Einige der neuen Strecken sind nicht so interessant zu fahren wie die alten", erklärte er der 'BBC'. "Die Ausnahme ist vielleicht Istanbul. Viele finden Singapur toll, aber das Flutlicht ändert eigentlich nichts. Schade, dass einige Strecken gestrichen wurden. Imola war eine fantastische Strecke! Leider sind Roland Ratzenberger und Ayrton Senna dort gestorben, aber trotzdem war es mit den Höhenunterschieden eine großartige Strecke."

Bedauerlich findet Coulthard, dass nicht mehr in Nordamerika gefahren wird: "Montréal wäre eine fantastische Stadt für einen Grand Prix. Wir hatten dort immer viele Fans. Auch die Leute im Paddock sind immer gerne nach Montréal geflogen."

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