• 22.08.2008 19:44

  • von Pete Fink

Bristol: Kasey Kahne toppt erstes Training

Evernham-Pilot Kasey Kahne war im einzigen Freien Training vor der Bristol-Qualifikation der Schnellste - Roush und Hendrick dahinter in Lauerstellung

(Motorsport-Total.com) - Im Sprint-Cup gibt es vor der Qualifikation in der Regel nur ein einziges Freies Training über 90 Minuten, und wenn die Zeichen der Zeit richtig zu deuten sind, dann hat Kasey Kahne heute Abend gute Chancen, seine Pole Position aus 2007 zu wiederholen.

Titel-Bild zur News: Kasey Kahne

Kasey Kahne fuhr im ersten Bristol-Training eine klare Bestzeit

Denn als gegen Ende der Session auch das NASCAR-Establishment auf den Qualifying-Trim umrüstete, setzte sich Kahne mit einer Runde von 15,796 Sekunden an die Spitze der Zeittabelle. Zweiter wurde Carl Edwards (Roush-Ford), seines Zeichens 2007 der spätere Bristol-Rennsieger.#w1#

Jeff Gordon und Jimmie Johnson fuhren in ihren Hendrick-Chevrolets auf die Plätze drei und sechs. Auch Teamkollege Dale Earnhardt Jr. befand sich lange an der Spitze, wurde in den letzten Minuten jedoch noch bis auf Position elf durchgereicht.

Ebenso stark wie die Hendrick-Armada zeigte sich die Roush-Flotte, denn neben Edwards fuhren auch noch Greg Biffle (4.) und David Ragan (7.) in die Top 10. Auch Kahnes Evernham-Teamkollege Elliott Sadler zeigte sich als Fünfter stark.

Wie üblich hielten sich die Gibbs-Toyotas hingegen etwas zurück: Tony Stewart landete auf Platz 12, zwei Ränge vor Tabellenführer Kyle Busch. Denny Hamlin, der dritte im Bunde wurde nur 26. Ganassi-Pilot Juan Pablo Montoya beendete sein Training auf Position 32, einen Platz vor Brian Vickers im Red-Bull-Toyota.

Insgesamt erzielten nur 46 der 47 gemeldeten Piloten Zeiten, denn Stanton Barrett (Ski-Chevrolet) blieb in der technischen Inspektion der NASCAR hängen, während Johnny Sauter im EandM-Dodge zum Schluss wenigstens noch drei Runden drehen konnte, nachdem ihm zuvor ein ähnliches Schicksal widerfahren war.

Neben diesen beiden Kandidaten wären nach dem Stand des Freien Trainings noch die beiden NASCAR-Routiniers Ken Schrader (Hall-of-Fame-Toyota) und Sterling Marlin (Phoenix-Chevrolet) die weiteren beiden Piloten, die vorzeitig die Heimreise antreten müssten.

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