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MotoGP-Newsticker
MotoGP-Liveticker Argentinien: Marquez vs. Marquez! Das Duell wird enger
Die MotoGP in Argentinien im Re-live: Marc Marquez bleibt ungeschlagen +++ Alex Marquez und Franco Morbidelli auf dem Podium +++ Ai Ogura disqualifiziert
MotoGP: Zwischenstand
Noch zehn Runden sind zu fahren. Alex Marquez bestimmt weiter die Pace. Sein Vorsprung auf Marc Marquez liegt ziemlich konstant bei drei Zehnteln. Morbidelli liegt nun schon zwei Sekunden dahinter auf Rang drei. Etwas mehr als eine Sekunde hinter ihm fährt Bagnaia auf vier, gefolgt von Zarco.
Knapp drei Sekunden hinter Zarco führt Binder eine Kampfgruppe mit Di Giannantonio, Acosta und Ogura an. Mir hält den letzten Top-10-Platz.
MotoGP: Alex Marquez im Vorteil
In Runde zehn fährt Alex Marquez mit 1:38.364 Minuten eine neue schnellste Rennrunde und gewinnt ein paar Meter auf Bruder Marc. Morbidellis Rückstand ist unterdessen wieder auf eine Sekunde angewachsen. So groß ist auch sein Abstand nach hinten zu Bagnaia. Der hat Zarco am Hinterrad.
MotoGP: Wird es ein Dreikampf?
Morbidelli holt auf. Er macht in dieser Phase das Beste aus seinem weichen Hinterreifen und nähert sich den Marquez-Brüdern an der Spitze. Diese trennen aktuell nur zwei Zehntel.
MotoGP: Die Reihenfolge
Bei freier Fahrt kann Alex Marquez direkt ein paar Zehntel zwischen sich und Bruder Marc legen. Morbidelli kämpft auf Platz drei um den Anschluss. Er hat gut eine Sekunde Rückstand. Bagnaia kann aktuell nicht mithalten. Er hat Zarco, Binder, Di Giannantonio und Ogura hinter sich. Der Rookie konnte bereits einiges an Boden gutmachen.
MotoGP: Führungswechsel
In Runde vier profitiert Alex Marquez von einem Fehler seiner Bruders und übernimmt die Führung. Bagnaia hat nach dem frühen Scharmützel mit Zarco jetzt den nächsten Fahrer gegen sich, denn Morbidelli ist an Zarco vorbei und attackiert Bagnaia.
MotoGP: Nächster Crash
Bastianini ist gestürzt, fährt aber weiter - genauso wie Quartararo. Bezzecchi musste das Rennen vorzeitig beenden. Die Wiederholung zeigt: Er ist Quartararo ins Heck gerauscht. Der Vorfall wird untersucht.
MotoGP: Zarco vs. Bagnaia
Bagnaia und Zarco duellieren sich um Platz drei, doch Bagnaia weiß, er muss vor ihm bleiben, um eine Chance gegen die Marquez-Brüder zu haben. Absetzen können sich die beiden auf der ersten Runde noch nicht.
Hinter Zarco kämpfen die VR46-Piloten. Nach einem Kontakt fällt Di Giannantonio hinter Binder auf Platz sieben zurück.
MotoGP: Der Start
Marc Marquez entscheidet den Start vor Alex Marquez knapp fpür sich. Bagnaia überholt Zarco und ist Dritter. Weiter hinten kommt es zu einer Kollision zwischen Bezzecchi und Quartararo.
MotoGP: Reifen-Update
Ai Ogura hat noch einmal geswitcht und fährt jetzt auch den Medium-Hinterreifen - wie die meisten Piloten im Feld.
MotoGP: Die Reifen
Es ist weiterhin bewölkt, aber trocken in Termas. Die Luft hat 25, der Asphalt 35 Grad. Bei den Reifen sind sich am Vorderrad alle einig und setzen auf den Medium-Reifen. Diese Mischung dominiert auch am Hinterrad, allerdings haben sich sieben Fahrer für den weichen Reifen entschieden: VR46-Duo, Alex Rins, Fermin Aldeguer, Ai Ogura und Somkiat Chantra.
MotoGP: Startaufstellung
Das Highlight des Tages steht noch aus: 19 Uhr unserer Zeit gehen die MotoGP-Fahrer in ihr Sonntagsrennen. Angesetzt sind 25 Runden. Marc Marquez startet von der Pole, neben ihm in Reihe eins steht Alex Marquez und Johann Zarco. Francesco Bagnaia führt die zweite Startreihe vor Pedro Acosta und Fabio Di Gianntonio an. Fabio Quartararo fährt von Platz sieben los.
Rookie Fermin Aldeguer (Startplatz 14) muss wegen der Kollision mit Miguel Oliveira im gestrigen Sprint eine Long-Lap-Strafe absolvieren.
- Link zur kompletten Startaufstellung für den Grand Prix
MotoGP: Die bisher siegreichen Hersteller
Dank Marc Marquez, der in Argentinien bereits drei Siege erzielte, führt Honda die Herstellerstatistik auf dieser Strecke mit vier Siegen an, gefolgt von Yamaha (2), Aprilia (1) und Ducati (1). KTM wartet noch auf ein Podium, gewann aber das erste Sprint-Rennen 2023 mit Brad Binder.
Die Erfahrung aus dem bisherigen Wochenende lässt vermuten, dass Ducati seiner Statistik einer weiteren Sieg auf dieser Strecke hinzufügen wird.
MotoGP: Savadori nimmt nicht teil
Gestern hatte sich Lorenzo Savadori an der Schulter verletzt und den Sprint deshalb vorzeitig abgebrochen. Nach dem Warm-up hat man entschieden, ihn aufgrund der Schmerzen in der linken Schulter vorab aus dem Rennen zu nehmen. Damit fällt auch der Ersatz des verletzten Jorge Martin bei Aprilia aus.
Moto3-Update: Zwei Fahrer verletzt
Marcos Uriarte und Valentin Perrone haben sich bei ihren Stürzen im heutigen Moto3-Rennen Verletzungen zugezogen und sind deshalb für nicht fit erklärt worden. Uriarte erlitt einen Bruch im Handgelenk, Perrone wurde aufgrund eines Traumas im linken Knöchel für untauglich befunden.
Moto2: Die Stimmen der Top 3
Jake Dixon: "Ehrlich gesagt kann ich es kaum glauben. Es fühlt sich wie ein Traum an. Ich wusste, dass ich eine gute Pace habe, aber nicht, dass sie so gut ist. Das liegt nicht nur an mir, sondern am VDS-Team. Sie sind einfach unglaublich. Wir haben unermüdlich gearbeitet, um das Bike an diesem Wochenende dorthin zu bringen, wo es sein muss. Wir sind noch nicht ganz da, wo wir hinwollen. Ich habe gesagt, dass wir drei bis vier Rennen brauchen, um alles zu verstehen - sowohl ich als auch das Team."
Manuel Gonzalez: "Ja, heute war es auf jeden Fall ein Rennen, das wir ins Ziel bringen mussten. Natürlich stehen wir erst am Anfang der Meisterschaft. Ich war nicht ganz zufrieden mit meinem Gefühl auf dem Bike, aber ich habe mein Bestes gegeben. Ich habe versucht, Jake zu folgen, aber er war zwei Zehntel schneller. Es ging also vor allem darum, das Rennen zu beenden, Erfahrungen zu sammeln und das Bike für die kommenden Rennen besser zu verstehen. Und ja, es war ein wirklich gutes Rennen. Der zweite Platz ist die beste Platzierung, die wir für die Meisterschaft erreichen konnten, also bin ich glücklich."
Celestino Vietti: "Ja, ich bin super glücklich nach dem vergangenen Rennen. Ich denke, das Qualifying gestern hat uns nicht geholfen, das Rennen zu fahren, das wir eigentlich hätten fahren können. Besonders in den ersten Runden hatte ich in der Gruppe zu kämpfen. Dann belastet man die Reifen ein bisschen zu sehr, wenn man von vielen Fahrern umgeben ist. Aber so oder so - Jake und Manu hatten einfach etwas mehr. Die einzige Möglichkeit, mit ihnen mitzuhalten, wäre ein perfekter Start gewesen. Trotzdem haben wir das Wochenende gut gemanagt, und ich hoffe, dass wir jetzt weiterarbeiten und die Lücke schließen können."

