MotoGP live
MotoGP Jerez 2018: So lief der Trainingstag in Andalusien!
Die MotoGP in Spanien im Live-Ticker +++ MotoGP FP2: Honda dominiert, Crutchlow auf P1 +++ Moto2: Alex Marquez sichert sich die Bestzeit +++
MotoGP FP1: Lüthi weit zurück
Für den Rookie aus der Schweiz läuft das Training bisher nicht nach Wunsch. 2,6 Sekunden fehlen Lüthi auf die Spitze. Nur Syahrin ist momentan langsamer. Auch er scheint Schwierigkeiten zu haben, sich mit dem MotoGP-Bike auf die doch recht enge Strecke einzustellen.
MotoGP FP1: Crutchlow egalisiert Marquez-Zeit
Die Fahrer drehen ihre Runden und es ist viel los auf der Strecke. Eine starke Runde fährt Crutchlow, der auf die Tausendstelsekunde die gleiche Zeit aufstellt wie Marquez. Trotzdem wird Marquez als Erster geführt, weil seine zweitschnellste Runde besser war als jene von Marquez.
Verbesserungen gibt es auch von Pedrosa, der nun Zwölfter ist und an die Box abbiegt. Insgesamt sind 15 Fahrer in einer Sekunde.
MotoGP FP1: Weiterhin nur Honda mit soft
Marquez, Crutchlow und Pedrosa machen mit dem weichen Hinterreifen weiter, während die meisten anderen Fahrer beim Medium-Hinterreifen bleiben. Honda hat hier vor einigen Wochen getestet und einen Erfahrungsvorsprung.
Im Klassement gib es weitere Verschiebungen, denn nun ist Zarco Zweiter. Aber dem Franzosen fehlen 0,4 Sekunden auf die Marquez-Bestzeit. Und auch Petrucci meldet sich mit der drittschnellsten Zeit. Der Pramac-Pilot verwendet weiter die Winglets an seiner Ducati.
MotoGP FP1: Vinales hat Rückstand
Im Vorjahr hatte Vinales hier große Reifenprobleme. Ob es nun besser läuft? Nach seinem ersten Run fehlen 1,4 Sekunden auf die Spitze. Damit ist er momentan nur 15. Auch Pedrosa geht es als 18. noch ruhig an. Er hat natürlich weiterhin mit den Nachwirkungen seiner Handgelenksoperation zu kämpfen. Positiv fällt der siebte Platz von Nakagami auf.
MotoGP FP1: Honda vor Ducati
Die meisten Fahrer haben sechs fliegende Runden absolviert und Marquez liegt mit 1:39.548 Minuten vorne. Der Weltmeister hat eine halbe Sekunde Vorsprung auf Crutchlow. Dritter ist Dovizioso. Erst auf den Plätzen vier und fünf folgen mit Zarco und Rossi die ersten beiden Yamaha-Fahrer.
Iannone ist als Sechster der schnellste Suzuki-Mann. Die Plätze sieben bis acht halten Lorenzo und Petrucci. Und dahinter folgen auf den Positionen neun bis elf die drei KTM-Fahrer Kallio, Pol Espargaro und Smith.
MotoGP FP1: Marquez sofort schnell
In den ersten Minuten setzt sich Marquez mit einer knappen Sekunde Vorsprung an die Spitze. Allerdings ist er einer der wenigen Fahrer, die auch hinten den wichen Reifen aufgezogen haben. Der Großteil des Feldes verwendet den Medium-Hinterreifen, nur Alex Rins fährt hinten hart. Vorne haben bis auf die beiden Aprilia-Duos den weichen Reifen aufgezogen.
MotoGP FP1: Das Training beginnt
Die 45 Minuten beginnen und die ersten Fahrer fahren auf die Strecke. Teilweise wurde die Strecke neu asphaltiert, aber es sieht momentan alles gut aus. Für die Fahrer geht es in den ersten Minuten darum, ein Gefühl zu finden und die Motorräder zu checken. Wir erwarten enge Zeitabstände.
Happy Birthday Jorge Lorenzo
Heute feiert der Spanier seinen 31. Geburtstag. Vor 16 Jahren gab er hier in Jerez sein Debüt in der 125er-Klasse. Wie es mit ihm im nächsten Jahr weitergeht, ist derzeit völlig offen. Gerüchten zufolge soll er Ducati für nächstes Jahr abgesagt haben und sich mündlich mit Suzuki geeinigt haben. Aber momentan läuft die "Silly Season" auf Hochtouren. Also sollten wir dem Gerücht vielleicht nicht komplett glauben...

© GP-Fever.de
Moto3 FP1: Bestzeit di Giannantonio
Das Training ist vorbei und zwei Honda-Fahrer führen die Zeitenliste an. Fabio di Giannantonio hält mit 1:47.159 Minuten die Bestzeit. Zweiter ist Aron Canet, der 0,312 Sekunden Rückstand hat. Einen starken Auftakt ins Wochenende zeigt auch Philipp Öttl. Der Deutsche ist als Dritter der beste KTM-Fahrer. Allerdings fehlt ihm schon eine halbe Sekunde auf die Spitze.
Jorge Martin fällt am Ende noch auf Rang vier zurück. Die Top 5 komplettiert Marcos Ramirez. Dahinter folgen Gabriel Rodrigo, Enea Bastianini, Andrea Migno, Lorenzo Dalla Porta und Tony Arbolino. In der Schlussphase wird teilweise schon aggressiv gefahren, einige Fahrer regen sich schon auf.
Moto3 FP1: Zeiten werden schneller
Die letzten Minuten der Session laufen und Martin fährt neue Bestzeit, wird aber gleich von Canet von Platz eins verdrängt. Und dann katapultiert sich Öttl mit 1:47.687 Minuten an die Spitze der Zeitenliste. Aber auch der Deutsche ist nicht lang vorne, denn di Giannantonio fährt noch eine halbe Sekunde schneller.
Die Reihenfolge: Di Giannantonio, Öttl, Canet, Martin und Bastianini.
Moto3 FP1: Kann noch jemand Martin gefährden?
Momentan ist Martin weiterhin klar der Schnellste. Neuer Zweiter ist sein Gresini-Teamkollege di Giannantonio mit 0,3 Sekunden Rückstand. Bastianini ist Dritter, gefolgt von Arenas und Öttl. Der Deutsche verbessert sich in seiner zehnten Runde deutlich und ist nun im Spitzenfeld dabei.
Moto3 FP1: Der erste Sturz
Argentinien-Sieger Bezzecchi rutscht in Kurve 2 aus. Dem Fahrer vom Prüstel-Team klappt das Vorderrad ab. Aber obwohl die KTM ins Kiesbett schlittert, halten sich die Schäden in Grenzen und er kann zurück an die Box fahren.
Moto3 FP1: Bastianini nur für einen Moment vorne
Enea Bastianini fährt neue Bestzeit, die aber nicht lange hält. Wieder kann Martin zulegen und verbessert die Messlatte auf 1:48.008 Minuten. Damit hat der Gresini-Pilot eine halbe Sekunde Vorsprung auf Bastianini auf Platz zwei. Dahinter sind Arenas, McPhee und di Giannantonio in den Top 5. Öttl ist an der 15. Stelle und momentan an der Box.
Moto3 FP1: McPhee kommt Martin nahe
In seiner sechsten fliegenden Runde kommt Martin bis auf 0,010 Sekunden an die Martin-Zeit heran. Und auch di Giannantonio schließt bis auf 0,035 Sekunden auf. Insgesamt befinden sich 20 Fahrer in einer Sekunde! Das lässt auf ein tolles Rennwochenende schließen. Martin hatte bei seinem frühen Boxenstopp kein technisches Problem. Er fährt wieder.
Moto3 FP1: Martin auf Anhieb schnell
Jorge Martin kennt die Strecke natürlich sehr gut und zeigt gleich in den ersten Runden Topzeiten. Der Spanier setzt sich mit 1:48.762 Minuten an die Spitze. Aber Martin kommt schon nach drei Runden an die Box. Mit drei Zehntelsekunden Rückstand folgt Arbolino an der zweiten Stelle. Öttl ist nach den ersten vier Runden mit 0,8 Sekunden Rückstand an der siebten Stelle.


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