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Kawasaki startet schwach in Jerez
Die beiden Kawasaki-Piloten de Puniet und Jacque suchten während des ersten Trainingstages noch nach ihrer Form
(Motorsport-Total.com) - Randy de Puniet und Olivier Jacque fuhren heute den ganzen Tag hinterher, die beiden Franzosen erlebten in Jerez einen frustrierenden Arbeitstag.

© Kawasaki
Kawasaki fuhr heute die meiste Zeit nur hinterher
Nach erfolgreichen Tests im Februar klappte heute für das Kawasaki-Team gar nichts mehr. De Puniet wurde desillusionierter Vierzehnter und Jacque kam mit Platz 19 nur auf den vorletzten Rang.#w1#
Nach seinem enttäuschenden Saisonstart bei dem er das Rennen aufgrund eines Fahrfehlers nicht beenden konnte, musste de Puniet heute erneut einen Nackenschlag einstecken. Der Franzose hatte den ganzen Tag mit der Fahrwerkseinstellung und den Reifen zu kämpfen.
Außerdem bemängelten beide Kawasaki-Piloten das Durchdrehen der Räder. De Puniet sagte: "Das Wochenende startete nicht so wie wir uns das gewünscht hätten. Es war ein harter Trainingstag für uns, denn wir hatten einige Probleme mit dem Hinterrad. Das Motorrad fing fast in jeder Kurve an zu rutschen."
Trotzdem ließ de Puniet ein Fünkchen Hoffnung aufkommen. "Wir wissen aus den Tests, dass unser Motorrad auf dieser Strecke gut funktioniert, wir werden jetzt alle Daten genau analysieren und schauen, dass wir für Morgen ein paar Verbesserungen kriegen."
"Heute Morgen hatten wir gar keinen Grip am Hinterrad, wir dachten eigentlich, dass es gegen Mittag etwas besser werden würde, doch das war nicht der Fall. Wir haben dann eine neue Motorenabstimmung ausprobiert, mit ihr scheint es besser zu laufen. Das Hinterrad ist nicht mehr ganz so unkontrollierbar und das Motorrad dadurch ein bisschen zahmer geworden", so de Puniets Teamkollege Olivier Jacque.

