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Starworks: Comeback mit IndyCar-Verstärkung
Das Starworks-Team ist in Elkhart Lake erstmals seit den 12 Stunden von Sebring wieder in der USCC-Topklasse am Start - James Hinchcliffe im Cockpit
(Motorsport-Total.com) - Starworks gibt am Wochenende ein Comeback in der Topklasse der United-SportsCar-Championship (USCC). Wenn die im Winter aus American-Le-Mans-Series (ALMS) und Grand-Am-Series hervorgegangene Rennserie am Wochenende in Elkhart Lake gastiert, wird das Team von Peter Baron erstmals seit den 12 Stunden von Sebring (15. März) wieder mit einem DP-Boliden vorfahren.

© xpbimages.com
Der DP von Starworks blieb seit den 12 Stunden von Sebring in der Garage Zoom
Im Heck des Riley-Chassis arbeitet dabei erstmals eine überarbeitete Version des HPD-Triebwerks. "Sowohl HPD als auch Riley hatten jede Menge Arbeit in den ersten Entwurf des Autos gesteckt. Dieser Entwurf wurde dann aber abgelehnt", erklärt Starworks-Teambesitzer Baron, weshalb man noch einmal Hand anlegen musste.
Für das Comeback hat man sich Verstärkung aus dem IndyCar-Lager geholt. Neben Stammfahrer Scott Mayer sitzt James Hinchcliffe im Cockpit. "Mit den DPs habe ich zwar nicht allzu viel Erfahrung, aber Road America kenne ich sehr gut", blickt "Hinch" seinem Debüt in der USCC-Topklasse zuversichtlich entgegen. Bei den 24 Stunden von Daytona saß der Kanadier in einem Mazda aus der GTD-Klasse.

