Herbert über die FIA-GT1: Die Mischung stimmt
Johnny Herbert hat am Wochenende die FIA-GT1-WM in Silverstone verfolgt und ist vom Konzept der neuen Weltmeisterschaft überzeugt
(Motorsport-Total.com) - Der frühere Formel-1-Pilot Johnny Herbert hat am Wochenende die Action der neuen FIA-GT1-Weltmeisterschaft hautnah miterlebt. Und was er in Silverstone gesehen hat, hat den Briten überzeugt. Seiner Meinung nach ist das Konzept genau richtig. Und das bezieht sich nicht nur auf die Einstundenrennen, die Herbert für spannender hält als die bisherigen längeren Läufe.
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Johnny Herbert ist begeistert von der neuen FIA-GT1-Weltmeisterschaft
"Die Autos sind so entwickelt worden, dass sie von der Perfromance her dicht beieinander liegen. Die Rennen sind sehr eng, es gibt im gesamten Feld Positionskämpfe und Zwischenfälle am Start. Das ist für die Zuschauer immer toll", sagt Herbert. "Es ist auch gut, dass es weiter zwei Piloten pro Auto und Fahrerwechsel gibt. Damit wird ein einmaliger Teil der Sportwagen-Tradition beibehalten. Diese richtige Mischung aus Neuerungen und Tradition ist gut für den GT1-Sport."#w1#
Herbert findet auch gut, dass die Marken in der GT1-Weltmeisterschaft im Mittelpunkt stehen. "Bei Sportwagenrennen ging es imemr schon darum, dass Marken gegeneinander antreten. Ihr Engagement ist sehr wichtig und die GT1 hat die größten Namen angezogen, wie Aston Martin, Corvette, Ford, Lamborghini, Maserati und Nissan. Die WM ist die beste Plattform, um für diese Marken zu werben. Und hoffentlich kommen in naher Zukunft noch mehr dazu", sagt er.
"Natürlich fahren in der GT1 auch einige sehr bekannte Fahrer mit, die natrülich auch von Zeit zu Zeit im Ramepnlicht stehen - und das ist auch gut so", fährt Herbert fort. "Damit bleibt der Sport für die Fans interessant und die Medien bekommen Stoff für Geschichten. Zudem nehmen in der Weltmeisterschaft ein paar sehr bekannte Teams teil - auch das ist toll."
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