Hat Pantano seine Pechsträhne überwunden?

Giorgio Pantano glaubt, dass er mit Platz sechs im Sprintrennen in Barcelona seine bisherige Pechsträhne endlich überwunden hat

(Motorsport-Total.com) - In Bahrain von Antonio Pizzonia abgeschossen, in Spanien zunächst in der Startaufstellung zurückversetzt, dann in die Karambolage in der ersten Kurve verwickelt - es war 2007 bisher nicht leicht, Giorgio Pantano zu sein. Der Italiener ist aber guter Dinge, dass sein sechster Platz im Sprintrennen in Barcelona einen Wendepunkt darstellen könnte.

Giorgio Pantano hat nach vier Rennen erst einen Punkt auf dem Konto

"Nach diesen drei Rennen tat das vierte richtig gut", erklärte er erleichtert. "Bahrain war unglaublich, aber ich denke, dass ich mein Pech jetzt abgeschüttelt habe - zumindest hoffe ich es." Dass der ehemalige Formel-1-Teamkollege von Timo Glock bei Jordan um den Meistertitel mitfahren wird, kann sich aber kaum jemand vorstellen, schließlich zählt sein Campos-Team nicht gerade zu den besten Adressen in der GP2.#w1#

Dennoch will sich Pantano nicht von vornherein geschlagen geben: "Wir liegen im Moment alle sehr eng beisammen. Ich glaube, dass jetzt alle ein einigermaßen stimmiges Setup gefunden haben. Jetzt wird es schwierig, denn 18 Autos liegen in einer Sekunde. Für die Meisterschaft ist das gut. Ich hoffe, dass ich jetzt immer besser und besser werde", gab er zu Protokoll.