• 06.04.2007 14:46

  • von Britta Weddige

Ammermüller: "Nichts spricht gegen die Top 3"

Michael Ammermüller ist trotz durchwachsener Testfahrten zuversichtlich, in der kommenden Saison ganz vorn mitmischen zu können

(Motorsport-Total.com) - Das Jahr 2007 könnte für Michael Ammermüller ein entscheidendes in Sachen weitere Karriere machen. Von Arden International wechselte er in seinem zweiten Jahr in der GP2-Serie zum Meisterteam ART Grand Prix. Ein Schritt, der ihm endlich alle Türen in Richtung Formel 1 öffnen soll. Mit einer erfolgreichen Saison möchte sich der jetzige Red-Bull-Racing-Testfahrer für ein eigenes Cockpit in der Königsklasse empfehlen.

Titel-Bild zur News: Michael Ammermüller

Michael Ammermüller möchte 2007 zu den besten Piloten gehören

Bei seinen bisherigen fünf Testtagen konnte Ammermüller allerdings noch nicht groß auftrumpfen, zwar fuhr er regelmäßig in die Top 10, aber schon eher selten unter die besten Fünf. Für Bestzeiten sorgte da schon eher sein Teamkollege Lucas di Grassi. Doch für Ammermüller ist das eine Woche vor dem Saisonstart in Bahrain kein Grund zur Besorgnis.#w1#

"Ich war zwar von den Zeiten nicht immer dabei, aber wir haben eben viel getestet und viele Sachen gefunden", sagte er gegenüber 'Motorsport-Total.com'. "Für Bahrain nächste Woche sollten wir eigentlich schon gut dabei sein. Die Tests waren nicht so schlecht."

Seine Zielvorgabe für die kommende Saison ist demnach auch entsprechend ehrgeizig. Er habe sich vorgenommen, in seinem zweiten GP2-Jahr unter die ersten Drei der Gesamtwertung zu fahren. "Ich kenne bis auf Bahrain alle Strecken. Es spricht nichts dagegen", begründete er diesen Optimismus.

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