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Zeitenstreichung droht: Null-Toleranz-Politik bei Track-Limits in Kurve 19
Fahrer müssen in Kurve 19 aufpassen: Wer dort die Strecke komplett verlässt, dem wird die aktuelle Rundenzeit im Qualifying gestrichen
(Motorsport-Total.com) - Die FIA fährt im Qualifying von Austin eine Null-Toleranz-Politik, was die Track-Limits in Kurve 19 betrifft. In den vergangenen Jahren waren regelmäßig Piloten in die asphaltierte Auslaufzone der vorletzten Linkskurve gefahren. Das würde heute Abend zum sofortigen Streichen der aktuellen Rundenzeit führen.

© LAT
Wer den rot-weißen Randstein-Bereich verlässt, dem droht Ärger Zoom
"Wenn ein Fahrer am Ausgang von Kurve 19 über den Randstein fährt und kein Teil des Autos mit der rot-weißen Sektion des Randsteines in Berührung bleibt, dann wird die Rundenzeit des betroffenen Fahrers von den Rennkommissaren gelöscht werden", teilt Renndirektor Charlie Whiting den Teams mit.
Auch am Sonntag im Rennen müssen die Piloten in Kurve 19 aufpassen, denn zu häufiges Verlassen der Strecke wird dann nicht geduldet. Wer dreimal in die Auslaufzone fährt, bekommt die schwarz-weiße Flagge - also eine Verwarnung - gezeigt. Jedes weitere Vergehen wird dann der Rennleitung gemeldet, die eine mögliche Strafe aussprechen kann.
Die Stelle ist nicht die einzige auf dem Circuit of The Americas, die bislang im Blickpunkt stand. So wurden vor dem Wochenende auch Randsteine an den Innenseiten von Kurve 16 und 17 installiert, um Abkürzen zu verhindern. Max Verstappen hatte dort im Vorjahr Kimi Räikkönen überholt und war bestraft worden.


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