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Wurz wegen "teaminterner Gründe" ohne Chance
(Motorsport-Total.com) - Alexander Wurz war gestern im Qualifying in Spa-Francorchamps um eine Sekunde langsamer als sein Teamkollege Nico Rosberg und wird damit heute als 15. ins Rennen gehen, während der schnellste Williams-Toyota sogar in der dritten Reihe steht. Aber Wurz glaubt nicht, dass er daran selbst schuld ist.

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"Aus teaminternen Gründen, die ich nicht nennen darf, stehe ich so weit hinten", wird er von 'sportnet.at' zitiert. "Das ist ziemlich frustrierend, wenn du weißt, dass es nicht an dir selbst, sondern an etwas liegt, das du nicht beeinflussen kannst. Ich verliere auf Nico mehr als sieben Zehntelsekunden und auf der Geraden fehlt der Topspeed."
Was für teaminterne Gründe das sind, ist uns zum jetzigen Zeitpunkt nicht bekannt.

