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Völlig neue Herausforderung für Wurz
Alexander Wurz freut sich auf sein Comeback als Rennfahrer, weiß aber, dass er sich an seine neue Rolle erst gewöhnen muss
(Motorsport-Total.com) - Nach sechs Jahren Abstinenz kehrt Alexander Wurz 2007 in den Grand-Prix-Sport zurück, doch auch wenn er mit der Formel 1 als Testfahrer an und für sich vertraut ist, kommen doch einige neue Herausforderungen auf ihn zu. Ganz anders als das Testen ist das Rennfahren in seinen Augen jedoch nicht.

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Alex Wurz weiß, das mit dem Comeback als Rennfahrer auf ihn zukommt
"Es ist nicht komplett anders", sagte er gestern im Rahmen der Präsentation des neuen Williams-Toyota FW29 in Grove. "Trotzdem weißt du, dass das Rennfahren eben das Rennfahren ist - und dafür gibt man alles und man sieht dann auch das direkte Resultat und erntet es selbst." Bisher arbeitete Wurz ja bei McLaren-Mercedes und Williams für die Stammfahrer, selbst wurde er dafür aber selten belohnt.#w1#
Unterbewerten will er das Testen freilich auch im Nachhinein nicht: "Man versucht bei einem Test, das Auto ans Limit zu treiben und die Grenzen der Physik in allen Bereichen auszuloten. Man ist immer auf der Suche nach dem schwächsten Glied in der Kette", teilte der 32-Jährige mit. Und zu den reduzierten Testfahrten erklärte er: "Ich habe diesen Winter erst zwei Tage getestet, aber früher waren es 20 bis 30..."

