Vettel: Für Regen sollten wir gerüstet sein

(Motorsport-Total.com) - Frage: "Kann ich dich über die Bedingungen hier in Malaysia fragen - wie stehst du das durch? Du schaust im Moment ziemlich gut aus."
Sebastian Vettel: "Ja, Dankeschön. Ich bin noch jung. Es ist ziemlich heiß, aber ich muss sagen, dass die Sonne heute kein großes Problem war, da es im Vergleich zu Melbourne bewölkt war und die Sonne dort ziemlich niedrig stand. Zudem ist es etwas kühler als zur Hitzezeit am Mittag, ich freue mich aus diesem Grund auf den morgigen Tag. Für gewöhnlich kommt der Regen hier etwas später am Tag, es kann hier also alles passieren."

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Sebastian Vettel ist optimistisch, dass er für Regen gut vorbereitet ist

Frage: "Hast du schon einmal die Regenreifen getestet?"
Vettel: "Ja, das haben wir getan. Wir hatten in Jerez einen Test und es regnete dort tatsächlich den gesamten Tag. Das war also ganz gut. Wir führten sogar unter nassen Bedingungen eine Rennsimulationen durch. Wenn es regnet, wird uns dies also hoffentlich morgen helfen."#w1#

"Ich denke, das das gesamte Team erneut großartige Arbeit geleistet hat, indem wir das Auto ziemlich weit nach vorn gestellt haben. Natürlich ist die Sache mit der Strafe eine Schande, ich muss aus diesem Grund morgen von Position 13 starten, glaube ich. Ich hoffe aus diesem Grund auf etwas Regen."

Frage: "Wie waren die Streckenbedingungen heute Nachmittag? Ist der Unterschied im Hinblick auf die Tageszeit groß?"
Vettel: "Es ist immer heiß hier, sogar in der Nacht, die Temperaturen werden also in Ordnung sein. Aber im Gegensatz zu Melbourne war es kein Problem, das Auto im Zwielicht zu fahren, denn die Sonne steht nicht zu niedrig und es war zudem auch heute ziemlich bewölkt."

"Wir konnten die Sonne also nicht immer sehen, ich gehe also nicht davon aus, dass es diesbezüglich morgen Probleme gibt. Aber man weiß nie. Wenn es zu regnen beginnt, dann ist es nicht einfach nur etwas Regen, er ist dann ziemlich stark und es wird sogar noch dunkler als es sowieso schon um 17 Uhr ist. Wir müssen also einmal abwarten, wie es morgen sein wird."