• 08.10.2001 11:11

  • von Fabian Hust

Vergeltungsschläge gefährden Japan-Grand-Prix

Die Vergeltungsschläge gegen den Terror in Afghanistan gefährden die Austragung des Japan-Grand-Prixs

(Motorsport-Total.com) - Nach den ersten Vergeltungsschlägen des amerikanischen und britischen Militärs auf Ausbildungslager von Terrorist Osama Bin Laden und wichtige Gebäude in Afghanistan wartet die Welt nun gespannt darauf, ob die Terroristen auf die Angriffe mit weiteren Terroranschlägen reagieren werden. Im Ernstfall könnten wieder Flugverbote ausgesprochen werden, was die Austragung des Großen Preises von Japan gefährden könnte.

Titel-Bild zur News: Japan

Das Material ist ohne Verspätung in Suzuka eingetroffen

Berichten zu Folge sollen Formel-1-Boss Bernie Ecclestone und FIA-Präsident Max Mosley im Laufe des Montags mit den Veranstaltern und der japanischen Regierung über eine Austragung des Saisonfinales in Suzuka beraten. Erst am Mittwoch werden die wichtigen Köpfe der Formel 1 in Japan eintreffen. Dass das Rennen stattfinden wird, gilt als relativ sicher, mit Terroranschlägen auf die Formel 1 rechnet niemand. Auch das Material ist ohne Verzögerung eingetroffen.