Todt: "Ein positives Jahr für die FIA"

(Motorsport-Total.com) - Vor einem Jahr wurde Jean Todt zum Nachfolger von Max Mosley und zum Präsidenten des Automobil-Weltverbandes (FIA) bestellt, nun führte der Franzose erstmals den Vorsitz bei der Generalversammlung. Dabei blickte der frühere Teamchef von Ferrari zurück auf das vergangene Jahr und unterstrich, dass man sich auf einem guten Weg befinde, diesen aber weitergehen müsse.

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Jean Todt steht dem Automobil-Weltverband (FIA) seit einem Jahr als Präsident vor

Dies wird in Redeauszügen deutlich, welche unsere Kollegen von '422race.com' veröffentlichten: "Es war ein positives Jahr für die FIA und ich bin stolz, im Rahmen meiner ersten Generalversammlung als Präsident bei Ihnen zu sein. Ich möchte mich für Ihre Bemühungen bedanken, die Sie bei der Unterstützung der FIA-Aktivitäten in den vergangenen zwölf Monaten erbracht haben", sagt Todt.

"Vor einem Jahr haben Sie meinem Team und mir Ihre Unterstützung gegeben, um einige produktive Veränderungen vorzunehmen. Wir haben ein starkes und klares Mandat erhalten. Wie wir gesehen haben, entwickelte sich dieses erste Jahre genau in diese Richtung. Es war intensiv, belebend und auch produktiv", hält der FIA-Präsident fest und fügt hinzu, dass weitere Aufgaben bereits warteten.

"Wir haben es auf das Beste abgesehen - und das mit einem ehrgeizigen Programm. Eine weltweite Organisation, wie wir es sind, braucht auf jeden Fall eine professionelle Struktur", stellt Todt heraus. Eine der in Paris verabschiedeten Maßnahmen betrifft die Superlizenz-Inhaber im Rennsport: Ab sofort drohen den Piloten Strafen durch die FIA, sollten sie sich im Straßenverkehr falsch verhalten.