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Theissen verteidigt konservative Trainingsstrategie
(Motorsport-Total.com/Premiere) - Schon oft hat unser Experte Marc Surer kritisiert, dass das BMW Sauber F1 Team auch mit Quylifying-Sorgenkind Nick Heidfeld im dritten Freien Training am Samstagmorgen stur auf das Rennen hinarbeitet und dem Fahrer nicht die Möglichkeit gibt, eine einzelne schnelle Runde zu üben. Doch BMW Motorsport Direktor Mario Theissen will an dieser Vorgehensweise nichts ändern.

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"Es gibt einige andere Dinge, die wir tun müssen", erklärte er heute am Hungaroring. "Wir haben das beim Testen schon gemacht, aber hier am Wochenende muss man natürlich das Auto abstimmen, man muss herausfinden, welche Reifen die besseren sind für die jeweilige Situation im Qualifying oder Rennen - und dafür braucht man Runs von sieben bis zehn Runden."

